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Marion Doenhoff

    2 december 1909 – 11 maart 2002

    Marion Gräfin von Dönhoff was een Duitse journaliste die deelnam aan het verzet tegen het naziregime. Na de oorlog ontpopte ze zich tot een van de toonaangevende Duitse journalisten en intellectuelen. Meer dan 55 jaar werkte ze voor de in Hamburg gevestigde weekkrant Die Zeit, waar ze als redacteur en later als hoofdredacteur fungeerde. Haar werk werd gekenmerkt door diepgaande inzichten in politieke en maatschappelijke kwesties.

    Marion Doenhoff
    Menschenrecht und Bürgersinn
    Mehr als ich dir jemals werde erzählen können
    Im Wartesaal der Geschichte : vom Kalten Krieg zur Wiedervereinigung ; Beiträge und Kommentare aus fünf Jahrzehnten
    Polen und Deutsche
    Zeichen ihrer Zeit
    Ritt durch Masuren
    • 2012

      Zeichen ihrer Zeit

      • 492bladzijden
      • 18 uur lezen
      5,0(1)Tarief

      Die wichtigsten Artikel und Reportagen, die Deutschlands prominenteste Journalistin im Lauf von 60 Jahren veröffentlichte. Anschaulich und klug vermittelt Marion Gräfin Dönhoff ihren Standpunkt zu Themen, die uns damals wie heute beschäftigen: Macht und Moral, die Auswüchse des Kapitalismus sowie die Verantwortung des Einzelnen gegenüber der Gesellschaft.

      Zeichen ihrer Zeit
    • 2009

      Eine fesselnde Reise durch ein Jahrhundertleben Eine Autobiographie hat Marion Dönhoff nie geschrieben – in ihren persönlichen Briefen und Aufzeichnungen jedoch lässt sie den Leser an ihrem ungewöhnlichen Leben unmittelbar teilhaben: von der weltläufigen Komtesse aus ostpreußischem Adel bis zur einflussreichsten politischen Journalistin Deutschlands. Die hier erstmals veröffentlichten Briefe und Aufzeichnungen aus acht Jahrzehnten werden durch zahlreiche Photos illustriert.

      Ein Leben in Briefen
    • 2008

      Das Dokument einer außergewöhnlichen Freundschaft. Dieser hintergründig-heitere Spaziergang durch das 20. Jahrhundert lässt eine versunkene Welt wiedererstehen - ein eindrucksvolles, literarisch glänzendes Beispiel großer Briefkultur. Carl Jacob Burckhardt und Marion Dönhoff trennten fast zwanzig Jahre Altersunterschied und gänzlich unterschiedliche Wesenszüge - auf der einen Seite der Basler Historiker, Alteuropäer par excellence, auf der anderen Seite die ostpreußische Gräfin, die nach ihrem spektakulären „Ritt gen Westen“ 1946 in die liberale Wochenzeitung Die Zeit eintrat und später zur Grande Dame des deutschen Journalismus aufstieg. Die Anfänge der Korrespondenz stammen aus dem Jahr 1937, die letzten Briefe datieren vom Februar 1974, wenige Tage vor Burckhardts Tod. Die Originalität, der Humor, die unverblümte Sprache und die Vielfalt der angesprochenen Themen machen den Briefwechsel zu einer faszinierenden Lektüre.

      Mehr als ich dir jemals werde erzählen können
    • 2004

      Reisebilder

      • 271bladzijden
      • 10 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Fotos, Briefe und Reportagen vermitteln ein lebendiges Bild von Reisen der bekannten Journalistin (1909- 2002) in Europa, Afrika und Vorderasien.

      Reisebilder
    • 2002

      Am 11. März 2002 ist Marion Gräfin Dönhoff im Alter von 92 Jahren auf Schloss Crottorf gestorben. Über ein halbes Jahrhundert war die Gräfin das moralische Rückgrat der Wochenzeitung Die Zeit. Zwei ihrer Wegbegleiter und engsten Vertrauten, Haug von Kuenheim und Theo Sommer, haben in den letzten Monaten ihres Lebens zahlreiche Gespräche mit ihr geführt. Noch einmal sagte sie, was ihr im Leben wichtig war und was sie weitergeben wollte an die Nachwelt.

      Was mir wichtig war