Die drei Freunde Funzel, Reisszahn und Säge freuen sich auf das Leuchtblumenfest, doch der Vorrat ist aufgebraucht. Um neue Blumen zu finden, machen sie sich auf eine abenteuerliche Reise. Eine Geschichte über Freundschaft, Mut und Algen-Eiscreme.
Mena Kost Boeken






Ausleben
Gedanken an den Tod verschiebt man gerne auf später
Wie möchten Sie am liebsten sterben? Fürchten Sie sich vor dem Tod? Kann man mit dem Tod Frieden schliessen? Im Porträtbuch Ausleben erzählen fünfzehn Frauen und Männer über 80 von ihren Gedanken, Ängsten und Hoffnungen in Bezug auf ihren eigenen Tod. Sie erzählen aus ihrem Leben und sagen, wie es sich anfühlt, nach vorne zu schauen. Der letzte Lebensabschnitt stellt uns alle vor grosse Herausforderungen: In Würde zu altern und schliesslich zu sterben ist eine Lebensendaufgabe. Trotzdem – oder gerade deshalb – verliert der Tod für viele alte Menschen an Schrecken. Einige entwickeln sogar eine Art freundschaftliches oder humorvolles Verhältnis zu ihm. Die Nähe zum Tod, gepaart mit der Lebenserfahrung alter Menschen, ist berührend und inspirierend: Ein Buch für alle, die einmal sterben werden.
Die Geschichte folgt dem kleinen Hund Donny, der vor Aufregung mit dem Schwanz wedelt, nachdem er eine erstaunliche Entdeckung gemacht hat. Um seinem Freund Dino davon zu berichten, wagt er sich nachts aus der Wohnung, was für einen kleinen Hund wie ihn ein gewisses Risiko birgt. Die Erzählung thematisiert Mut und Freundschaft, während Donny alles daran setzt, seine Entdeckung zu teilen, egal welche Herausforderungen auf ihn warten.
In „Nala und der Findelwolf“ begleitet die junge Nala ihren Clan durch die Tundra und zieht heimlich einen Wolf auf. Gemeinsam mit ihrem Freund Sami erleben sie Abenteuer und entdecken die Herausforderungen, einen Wolf großzuziehen. Der Roman verbindet spannende Erzählung mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Steinzeit und eignet sich sowohl für Familien als auch als Schullektüre.
Dino, der Langhals-Dinosaurier, und sein mutiger Freund Donny erleben ein neues Abenteuer im winterlichen Basel. Als Dino hungrig wird, bittet er Donny um Hilfe. Die Geschichte verbindet Abenteuer, Dinosaurier und Freundschaft, während die Kinder durch die malerische Stadt am Rhein reisen.
Mitten im Park steht ein grosser Dinosaurier. Alle meinen, er sei aus Plastik. Aber das stimmt nicht, Dino tut nur so. Wenn die Stadt schläft, streift er umher und frisst Blätter. Das macht er, bis ihm eines Abends Donny, ein verloren gegangener junger Hund, auf den linken Vorderfuss pinkelt. Mit dem Bilderbuch «Dino und Donny» tauchen wir ein in den Zauber einer nächtlichen Parallelrealität, in der ein Dinosaurier durch die Stadt spaziert und einem kleinen Hund hilft, seinen Weg nach Hause zu finden. Zum Glück kommt Donny schliesslich sicher zu Hause an! Allerdings erst, nachdem er unterwegs einen Diamantendieb gestellt hat. «Gut gemacht, kleiner Hund», lobt ihn sein riesiger Begleiter. Man muss eben nicht unbedingt gross sein, um Grosses zu vollbringen. Die Geschichte von Dino und Donny kombiniert, was Kinder lieben: Abenteuer, Dinosaurier, junge Hunde und Freunde, die füreinander einstehen. Und wer schon einmal in Basel war, wird die Schauplätze der Geschichte erkennen: Mit jedem Umblättern spazieren die Kinder weiter durch die schöne Stadt am Rhein, die Ueli Pfister liebevoll in Szene gesetzt hat.