Exploring landscapes
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Johannes Müller Boeken
19 april 1864 – 4 januari 1949
Johannes Müller was een Duitse fysioloog en anatoom die orde bracht in de uitgebreide wetenschappelijke kennis van zijn tijd. Zijn baanbrekende werk integreerde menselijke en vergelijkende anatomie met de fysieke wetenschappen en microscopie, waarmee een nieuw tijdperk in de fysiologie werd ingeluid. Müller formuleerde ook het principe van specifieke energieën van de zintuigen en onderzocht diverse fysiologische systemen van dieren, waarbij hij dieper inging op filosofische vragen over leven en ziel. Zijn invloed reikte verder dan zijn onderzoek en vormde een hele generatie vooraanstaande wetenschappers.
Großsteingräber, Grabenwerke und Langhügel sind die ältesten Monumentalbauten Mitteleuropas. Seit ihrer Entstehung in der Jungsteinzeit üben diese beeindruckenden Bauwerke eine besondere Anziehungskraft aus und ziehen Betrachter in ihren Bann. Wie wurden sie erbaut? Welchem Zweck dienten sie? Und welche Bedeutung hatten sie für ihre Erbauer? Diesen Fragen widmet sich Johannes Müller und zeigt anhand neuester Forschungsergebnisse u. a. auf, wie Monumentalbauten in ihre Umgebung eingebettet und zu räumlichen und zeitlichen Netzwerken verwoben wurden, wie neolithische Siedlungs- und Sozialstrukturen durch diese Netzwerke greifbar werden und welche Rolle die Entwicklung neuer Lebens- und Wirtschaftsweisen im Neolithikum spielte. Die wichtigsten Fundstellen, wie z. B. Wangels, Brutkamp, Lüdelsen, Küstenberg u. v. m., werden jeweils detailliert in einem eigenen Unterkapitel vorgestellt. Mit spektakulärem, exklusivem Bildmaterial!
Sport in der totalen Institution eine Gefängnisethnographie
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Sport wird von Gefangenen als wichtige Bewältigungsstrategie wahrgenommen, um mit den psychischen Belastungen der Haft umzugehen. Er bietet nicht nur Momente der Freiheit, sondern hilft auch, Gefühle wie Angst und Einsamkeit zu bewältigen. Zudem spielt Sport eine zentrale Rolle bei der Konstruktion von Männlichkeit und der sozialen Positionierung innerhalb der Gefangenenhierarchie. Allerdings zeigt die Forschung, dass der Zugang zu organisierten Sportangeboten oft eingeschränkt ist, was viele Insassen von der Teilnahme abhalten kann.
