Das Medium
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Morweisers literaire werk duikt in diepe menselijke emoties en complexe relaties, verkend door haar meeslepende korte verhalen en romans. Haar schrijfstijl wordt gekenmerkt door scherpzinnig inzicht in de personagespsychologie en een suggestieve sfeer die de lezer diepgaand betrekt. De thema's in Morweisers verhalen resoneren vaak met universele concepten van liefde, verlies en de zoektocht naar identiteit. Haar verhalen zijn in het Engels vertaald en gepubliceerd in opmerkelijke Amerikaanse literaire tijdschriften, wat haar vermogen onderstreept om contact te leggen met een wereldwijd publiek.






Drei Geschichten aus deutscher Gegenwart und Provinz: Was man mit einem präpotenten Landespolitiker alles anstellen kann, wie Senioren den Aufstand proben und drei bessere Herren einer mächtigen Weiblichkeit in die Falle gehen. Kurz: das Landleben mit all seinem urgesunden Muff, seiner vitalen Bösartigkeit und blühenden Korruption bietet sich degenerierenden Großstädtern als kraftvolle Vorbildlichkeit an.
Ein sanftes, kleines, irres Dorf voll mildem Wahnsinn, mit einem Fährmann, einem kranken Jungen, der in dem Dorf zur Rekonvalenz weilt, dem Bund der roten Krähe, der den von Mönchen in grauer Vorzeit vergrabenen Schatz heben will, bevor ein anderer ihnen zuvorkommt, dem unheimlichen kleinen Jungen mit der Mutter, die Anna heißt und eine Hexe ist, mit den Krüppel Manni, Joseph...
Keine Idylle ist schön genug, als daß Fanny Morweiser sie nicht ins Unheimliche kippen lassen könnte, kein Kleinstadtleben bieder genug, als daß es bei näherem Hinsehen nicht ein paar Doppelbödigkeiten der fiesen Art aufzuweisen hätte. Zehn Geschichten über das Grauen im Alltag, in bester 'gothic'-Manier erzählt.
Lalu lalula, arme kleine Ophelia - bk337; Diogenes Verlag; Fanny Morweiser; pocket_book; 1978
Ein Sommer in Davids Haus - bk935; Diogenes Verlag; Fanny Morweiser; Paperback; 1978
Sie feiern ihr bestandenes Abi auf der Burg hoch über der Stadt: Die zwei Freundinnen Karla und Lucie und ihre Ex-Klassenkameraden. Alles ist vorbereitet, die Fete könnte beginnen, wenn da nicht ein schwarzgekleideter Kerl auf der Burgmauer stünde und vor sich hin starrte, als wolle er in die Tiefe springen. Er stellt sich als einer der Satansjünger heraus, die in der Gegend ihr Unwesen treiben.