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Bookbot

Ulf Sauerbrey

    ADHS durch Umweltgifte?
    Empirische Ratgeberforschung
    Spielen in der frühen Kindheit
    Friedrich Fröbel und seine Spielpädagogik : Eine Einführung
    Finding Froebel
    • Friedrich Fröbel ist als Entdecker des ersten Kindergartens und Entwickler von Spielgaben zwar durchaus bekannt. Wie seine Spielpädagogik jedoch als System beschaffen ist, was in dieser die ›Pflege des kindlichen Spiel- und Beschäftigungstriebes‹ bedeutet und wie Fröbels elementardidaktische Ideen im Laufe seines Lebens überhaupt entstanden sind, ist außerhalb der Fröbelforschung bislang kaum bekannt.Der Band richtet sich an Interessierte aus Wissenschaft und Praxis, besonders jedoch an Studierende der pädagogischen Fächer und Disziplinen. Sein Ziel ist die Bereitstellung grundlegender Kenntnisse über pädagogische Zäsuren in Fröbels Biografie, die seine Spielpädagogik beeinflussten. Im Zentrum steht die Beschreibung der Fröbelschen Spielpädagogik als Ideengerüst und Handlungskonzept. Ergänzt wird dieser historische Zugang um einen gegenwartsbezogenen Brückenschlag, der die bislang ungebrochene Aktualität der Spielpädagogik Fröbels exemplarisch aufzeigt.

      Friedrich Fröbel und seine Spielpädagogik : Eine Einführung
    • Spielen in der frühen Kindheit

      Grundwissen für den pädagogischen Alltag

      Das Buch vermittelt grundlegendes Wissen über das Spielen in der frühen Kindheit für in der beruflichen pädagogischen Praxis Tätige, aber auch für Eltern, Studierende und für die wissenschaftliche Fachöffentlichkeit. Durch interdisziplinäre und pädagogisch zugespitzte Perspektiven werden u.a. Spielformen und Spielorte kleiner Kinder thematisiert. Zudem wird auf die Bedeutung von Dingen und Medien im Kinderspiel aufmerksam gemacht. Durch das Buch zieht sich dabei eine Auseinandersetzung mit dem Grundproblem jeder spielpädagogischen Praxis, die immer zwischen "angeleiteten" und "freien" Spielarrangements stattfindet.

      Spielen in der frühen Kindheit
    • Im Alltag von Kindern sind zahlreiche Umweltgifte präsent, deren Einfluss auf Verhaltensauffälligkeiten bislang wenig Beachtung fand. Medizinische Studien zeigen jedoch, dass neurotoxische Schadstoffe eine Rolle bei der Entstehung von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) spielen können. Dieses Thema ist auch für die Erziehungswissenschaft von Bedeutung, da die Bedingungen des Aufwachsens ständig überprüft werden müssen. Das Buch bietet einen Überblick über Umweltgifte als Risikofaktoren für ADHS. Einige Schadstoffe sind gründlich untersucht worden und könnten zur Entwicklung von Verhaltensauffälligkeiten beitragen. Während genetische Dispositionen und psychosoziale Faktoren bisher als Hauptursachen galten, rücken neurotoxische Schadstoffe zunehmend in den Fokus. Besonders Blei wird seit den 1980er Jahren als Auslöser neurobiologischer Dysfunktionen betrachtet. Neuere Studien belegen, dass Tabakrauch, Blei und Quecksilber nachweisliche Risikofaktoren für ADHS sind. Auch polychlorierte Biphenyle (PCBs), Pestizide und Mangan stehen im Verdacht, das Auftreten von ADHS-Symptomen zu erhöhen. Einige Umweltgifte verursachen die Kernsymptome der ADHS und neurotoxische Schäden am Gehirn. Zudem gibt es Hinweise auf die Auswirkungen bestimmter Farb- und Konservierungsstoffe auf hyperkinetisches Verhalten. Das Buch versucht, diese Erkenntnisse in bestehende Entstehungsmodelle der ADHS einzuordnen und gibt praktische Hinwei

      ADHS durch Umweltgifte?