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Hans Holländer

    Die Musik in der Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts
    Leoš Janáček
    Kunst des Frühen Mittelalters 5
    Kunst am Bauwerk
    Europas chinesische Träume
    Early medieval
    • The five centuries of early medieval art, from the sixth to the eleventh, was the period of transition in which European art of the Middle Ages was born. Although the period lacks unifying characteristics, four artistic centres are clearly discernible - Irish, Anglo-Saxon, Carolingian and Ottonian.

      Early medieval
    • Europas chinesische Träume

      Die Erfindung Chinas in der europäischen Literatur

      4,0(1)Tarief

      In Europa erfand man sich aus den bruchstückhaften Informationen über China seit den ersten Berichten der Jesuiten zunächst das utopische Bild eines aufgeklärten Staates, das man in spielerischer Weise in die eigene Welt – meist als Architektur-Chinoiserie oder als mit chinesischen Papierbildern tapezierte Räume – integrierte. Dort spielte man sozusagen China. Am Ende des 18. und Beginn des 19. Jahrhunderts lösten Übersetzungen originaler chinesischer Literatur die im Westen erfundenen „chinesischen„ Geschichten ab. Goethe, Heine und Rückert waren fasziniert von der „Zierlichkeit“ (Goethe) dieser literarischen Welt. Der Kolonialismus führte zu einem vollständigen Wandel der Wahrnehmung Chinas und der Chinesen. Die Vorstellung von ihrer besonderen Grausamkeit wurde populär und endete im Slogan von der gelben Gefahr. Das hinderte jedoch nicht, dass sich während dieser Auseinandersetzungen, vor allem vermittelt über Japan und die begeisterte Aufnahme japanischer Kunst im Europa der zweiten Hälfte des Jahrhunderts, eine neue Wissenschaft – die Sinologie – und damit auch die Wertschätzung der bis dahin unbekannten „Malerei der Gelehrten" und ihrer Kunsttheorie zu etablieren begann. Vom europäischen Blick auf China, den vielfältigen Beziehungen Europas zu China und Missverständnissen, den auf Bildwelten gegründeten Narrativen und dem Spiel Europas mit einem fiktiven China handelt das letzte große Buch von Hans Holländer.

      Europas chinesische Träume
    • Einführung in das Werk des frühen Vorläufers der surrealistischen Malerei anhand von Bildinterpretationen

      Hieronymus Bosch
    • Arbeit am Labyrinth

      Essays

      • 141bladzijden
      • 5 uur lezen

      Im letzten Projekt Hans Holländers sollte es um das Labyrinthische gehen, ausgehend von der Analogie von Schachspiel und Labyrinth. Im Schachspiel liegt das Labyrinth nämlich immer in der Psyche des Anderen. Das Andere, das Störende, das Erhabene, das Ungewöhnliche sind die Begriffe, die dabei eine Rolle spielen. Tatsächlich hatte Hans Holländer eine ganze Reihe von Texten schon geschrieben, die sein letztes Projekt bereits ansatzweise verwirklichen und vom Begriff des Anderen her gelesen werden können. Die Arbeit am Labyrinth, die er sich selbst vorgenommen hatte, muss nun der Leser verrichten, immer eingedenk einer These, die in jedem dieser Texte schon zum Teil enthalten oder ausgeführt ist. Aus dem Inhalt:1 Chaos (2012)2 Widerlegung des Matterhorns (2005)3 Hirnwelten (2009)4 Stadtperspektiven (2013)5 Schachlabyrinthe (2009)6 Wasser im Berg (2016)7 Magische Felder (2014)

      Arbeit am Labyrinth