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Dorothee Bierhoff Alfermann

    1 januari 1949
    Motivation und Volition im Sport: vom Planen zum Handeln
    Sportpsychologie
    Androgynie
    Geschlechterrollen und geschlechtstypisches Verhalten
    Soziale Einflüsse im Sport
    Lehrbuch Sportpsychologie
    • Lehrbuch Sportpsychologie

      • 376bladzijden
      • 14 uur lezen

      Das Lehrbuch greift Themen auf, die für die beiden Hauptanwendungsgebiete der Psychologie stehen: nämlich Leistung und Gesundheit. Die Schwerpunkte bilden wissenschaftlich fundierte psychologische Trainingsverfahren zur Leistungsoptimierung sowie Gesundheitsförderung in und durch Sport. Somit entsprechen die Themen den Zielen der sportlichen Leistungsoptimierung in Wettkampf und Training sowie der Gesundheitsförderung und der Förderung persönlichen Wachstums durch Sport. Im ersten Teil wird ein Überblick über den derzeitigen Erkenntnisstand zu psychologischen Leistungsvoraussetzungen und ihre Trainierbarkeit gegeben. Dabei wird auch auf neuere Ansätze der neuro-kognitiven Forschung eingegangen. Neben allgemeinen Verfahren zum Training von Kognitionen, Emotionskontrolle und Motivation im Sport werden auch spezifische Verfahren für einzelne Sportarten – sowohl Individual- als auch Teamsportarten – vorgestellt. Im zweiten Teil wird die aktuelle Befundlage zur Motivation bzw. Motivierung zum Gesundheitssport, zur gesundheitsfördernden Dosis von Sport und zu den positiven wie negativen psychischen Wirkungen vorgestellt. Dazu zählen Erkenntnisse zur Prävention/Rehabilitation von Depression, Angststörungen und Stressreaktivität sowie zur Förderung eines positiven Selbstkonzepts. Schließlich werden die Prävention und Rehabilitation von Sportverletzungen, der Zusammenhang von Sport und Essstörungen und die Sportsucht diskutiert. Die insgesamt 15 Kapitel enthalten zur besseren Veranschaulichung jeweils Fallbeispiele, Abbildungen und Tabellen. Das Lehrbuch richtet sich gleichermaßen an Studierende und Lehrende von Masterstudiengängen, an wissenschaftlich Tätige und an interessierte Praktiker, wie beispielsweise Trainer und Übungsleiter.

      Lehrbuch Sportpsychologie
    • Inhaltsverzeichnis1. Einführung.1.1. Sozialpsychologische Aspekte des Sports.2. Methodologische Fragestellungen.2.1. Leistungsmotiv und Gesellungsmotiv: Konstruktion zweier Skalen zur Messung sozialer Motive.2.2. Experimentelle Planung sozialpsychologischer Sportstudien.3. Soziale Motive und Sozialisation.3.1. Wettkampfsport und Aggression.3.2. Einige theoretische Überlegungen zur Motivgenese und weiterführende unterrichtspraktische Gedanken.3.3. Sport und soziales Lernen.4. Einstellung und Interaktion.4.1. Sport und Vorurteile, insbesondere nationalistische Einstellungen.4.2. Soziale Interaktion und sportliche Aktivität.5. Vermittlungsprozesse sportlicher Fähigkeiten.5.1. Lernziele in Sport-Lehrplänen.5.2. Die Auswirkung ermutigender Lehreräußerungen auf die Leichtathletikleistungen von Schülern.5.3. Soll im Sportunterricht benotet werden oder: inwieweit ist Schulsport Leistungssport?.6. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen.6.1. Geschlechtsspezifische Unterschiede in den Bereichen Arbeit, Freizeit und Sport.6.2. Hochleistungssport in der DDR; Funktionen und Hintergründe.

      Soziale Einflüsse im Sport
    • Geschlechterrollen und Geschlechtsrollenerwartungen spielen in den meisten Lebenskontexten eine Rolle. Nach wie vor sind trotz großer Ähnlichkeiten von Männern und Frauen in psychologischen Merkmalen große Unterschiede in den sozialen Rollen zu finden. Über den aktuellen Forschungsstand zum Thema geschlechtstypisches Verhalten und Rollen informiert dieses Buch. Anschaulich erläutert die Autorin die Erkenntnisse über Geschlechterunterschiede und -ähnlichkeiten im Bereich der Fähigkeiten, der Motivation und des sozialen Handelns wie z. B. der Aggressivität oder der Hilfsbereitschaft. Kernpunkt ist die Überlegung, daß sich geschlechtstypisches Verhalten vor allem aus sozialen Rollenerwartungen herleitet.

      Geschlechterrollen und geschlechtstypisches Verhalten
    • Androgynie

      Möglichkeiten und Grenzen der Geschlechterrollen

      Inhaltsverzeichnis1. Das Konzept der Androgynie.1.1. Geschlechtsrollenentwicklung.1.2. Was ist das Charakteristische am Androgyniekonzept?.2. Methodische Zugänge: Wie erfaßt man das Konstrukt Androgynie?.2.1. Traditionelle Ansätze zur Erfassung von Maskulinität/ Femininität.2.2. Neuere Ansätze zur Erfassung von Maskulinität/Femininität: Methodische Zugänge zur Androgynie.3. Korrelate von Androgynie: Hat das Konstrukt Leben?.3.1. ’Auswirkungen’ von Androgynie.3.2. Entwicklung und Sozialisations’bedingungen’ von Androgynie.3.3. ’Antezedenzen’ und ’Konsequenzen’ von Androgynie: Eine Untersuchung an deutschen Jugendlichen.4. Kritik am Androgyniekonzept: Argumente und Gegenargumente.5. Anwendungsbeispiele des Androgyniekonzepts.6. Resümee und Ausblick.Literatur.Personenregister.

      Androgynie
    • Dieses Lehrbuch soll allen an Sport Interessierten einen Einblick in die Sportpsychologie gewährleisten. Dies beinhaltet sowohl Praxistipps für das Training – z. B. Trainingsmethoden um die eigene Motivation zu erhöhen – als auch gesundheitspsychologische Themen; so werden Theorie und Praxis gleichermaßen behandelt. Zunächst wird der Begriff Sportpsychologie definiert und dessen Anwendungsfelder werden dargestellt. Darauf folgen detaillierte Beschreibungen der einzelnen Themengebiete, wie Beispielsweise die Prozesse der Informationsaufnahme, -verarbeitung und -abspeicherung; die Optimierung von Bewegungsprozessen auf Basis motorischer Gedächtnisinhalte und die Beziehung von Emotionen zu sportlichen Leistungen. Des weiteren folgen entwicklungspsychologische Aspekte, sowie Fragen der Motivation und Motivationsbeeinflussung. Ebenfalls behandelt werden sozialpsychologische Fragenstellungen, welche Bereiche wie die Trainer-Athlet-Interaktion und den Einfluss von Zuschauern am Beispiel von Gruppen/Mannschaften abhandeln.

      Sportpsychologie