Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Karl Joseph

    Die Katholiken und das Dritte Reich
    Kirche, Krieg und Katholiken
    Zeugen einer besseren Welt
    Prague Tales
    Deutsche Geschichte 1933 - 1945
    Catholics and Third Reich
    • Catholics and Third Reich

      Controversies and Debates

      The attitude of the Catholic church, its bishops, priests and members from 1933 to 1945 is still one of the most controversial topics of contemporary history. Alignment or resistance, collaboration or distance – these are the poles of the controversy up to present day. The dispute over Pope Pius XII. and the holocaust is an especially fierce row. Well-known historians lead through the no longer transparent batch of assured facts and persevering historical clichés, of historical insights and moral judgements and prejudices. This book provides a reliable guideline through the widely branched and complex landscape of research and opinion. Those who want to discuss the role of the Catholic church in the Third Reich seriously cannot do without this comprehensive survey.

      Catholics and Third Reich
    • This is a collection of Neruda's funny, wry, biter-sweet and illuminating stories about life for the inhabitants of the Old Quarter of 19th-century Prague.

      Prague Tales
    • Karl-joseph Hummel, Christoph Strohm (hg.) ; [im Auftrag Der Deutschen Bischofskonferenz Und Der Evangelischen Kirche In Deutschland]. Includes Bibliographical References.

      Zeugen einer besseren Welt
    • Kirche, Krieg und Katholiken

      • 175bladzijden
      • 7 uur lezen

      1914 begann die 'Urkatastrophe' des 20. Jahrhunderts, deren Auswirkungen bis heute spürbar sind. Nur 100 Jahre danach erscheint uns die Lebenswelt des Ersten Weltkriegs, in der 'Kirche' und 'Krieg' keinen Widerspruch bildeten, grundsätzlich fremd, falsch und fehlgeleitet. Was aber brachte die deutschen Katholiken dazu, ihr Leben für 'Gott und Vaterland' einzusetzen? Und: Wie fügte sich das Erlebnis der beiden Weltkriege in die Erinnerung der Gläubigen und das Gedächtnis der katholischen Kirche nach 1945 ein? Namhafte Wissenschaftler wie Thomas Brechenmacher, Wilhelm Damberg, Karl-Joseph Hummel u. a. geben hierauf Antworten.

      Kirche, Krieg und Katholiken
    • Die Katholiken und das Dritte Reich

      • 317bladzijden
      • 12 uur lezen

      Das Verhalten der katholischen Kirche unter Hitlers Herrschaft ist nach wie vor eines der umstrittensten Themen der Zeitgeschichte. Anpassung oder Widerstand, Kollaboration oder Distanz – das sind die Pole der Kontroversen. Besonders heftig ist der Streit um Papst und Holocaust. Namhafte Historiker geben jetzt einen sachlichen Überblick über Fakten und Diskussionen. Im öffentlichen wie im wissenschaftlichen Streit um die Vergangenheit der Kirche verbinden sich oftmals historische Einsichten mit moralischen Urteilen zu hartnäckig verteidigten Geschichtsklischees und Vor-Urteilen. Im Mittelpunkt der Kontroversen stehen folgende Themen: Gab es ideologische Schnittmengen zwischen Nationalsozialismus und katholischer Kirche? War das Reichskonkordat 1933 ein 'Pakt der Kirche mit dem Teufel'? Haben sich die deutschen Bischöfe allzu willig mit dem NS-Regime arrangiert? Hat der Papst zu den Verbrechen gegen Juden geschwiegen? Hat die katholische Kirche Hitlers Krieg unterstützt? Wie 'egoistisch' oder 'antisemitisch' war das katholische Milieu? Ist 'Widerstand' das richtige Wort? Hat die katholische Kirche nach 1945 ihre Schuld verdrängt? Das Buch führt zusammenfassend durch all diese Kontroversen und lässt Fakten, Hintergründe und Zusammenhänge deutlich werden. Es ist ein zuverlässiger Leitfaden, der auch breiteren Leserschichten ein eigenes Urteil ermöglicht. Eine Überblicksdarstellung, auf die man lange gewartet hat.

      Die Katholiken und das Dritte Reich
    • Kirchen im Krieg

      • 614bladzijden
      • 22 uur lezen

      Die christlichen Kirchen waren Bestandteil der europäischen Kriegsgesellschaften. In den letzten Jahren fand ihre Rolle erneut hohe Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Öffentlichkeit. Neue Quellen und Fragestellungen haben zu neuen Antworten geführt, sowohl für die deutschen Kirchen als auch für die der okkupierten Länder. Die eingängigen Geschichtsbilder vom angeblichen „Schweigen“ Pius’ XII. oder einem 1939 geschlossenen „Burgfrieden“ zwischen Kirchen und NS-Regime halten dabei der Überprüfung ebenso wenig stand wie z. B. die These vom „flächendeckenden“ Einsatz von Zwangsarbeitern. Das Buch dokumentiert erstmals den aktuellen Forschungsstand zum Verhalten von Katholiken, Protestanten, Bischöfen und Kirchenleitungen in Deutschland sowie in Nord-, West- und Osteuropa. Behandelt werden katholische und protestantische Kriegstheologie, Militärseelsorge, Kriegserfahrungen der Soldaten an der Front und der Gläubigen an der „Heimatfront“, der Einsatz von Zwangsarbeitern in kirchlichen Einrichtungen und die Arbeit protestantischer Pfarrersfrauen. Die NS-Kirchenpolitik (Himmlers „Klostersturm“ oder „Euthanasie“ – Maßnahmen) kommt ebenso zur Sprache wie christliche Hilfe für verfolgte Juden und der Widerstand von Christen. Die vergleichende Perspektive lässt auch die internationalen Aktivitäten des Papstes und des Ökumenischen Rates der Kirchen in verändertem Licht erscheinen. Die Frage nach dem Umgang mit der NS-Vergangenheit und mit der Schuldfrage lenkt abschließend den Blick auch auf die Wirkungsgeschichte des Krieges in Europa. Für jede ernsthafte Auseinandersetzung mit dem kontroversen Thema „Kirchen im Krieg“ bietet dieser Band künftig eine unverzichtbare Grundlage.

      Kirchen im Krieg
    • Zeitgeschichtliche Katholizismusforschung

      Tatsachen - Deutungen - Fragen. Eine Zwischenbilanz

      • 273bladzijden
      • 10 uur lezen

      Die Teilöffnung der vatikanischen Archive für die Zeit von Papst Pius XI. (1922-1939) im Jahr 2003 hat hohe Erwartungen in der deutschen zeitgeschichtlichen Katholizismusforschung geweckt. Historiker zeigen sich jedoch zurückhaltend, was sensationelle Neuigkeiten betrifft, und rechnen eher mit Detailkorrekturen. Die Geschichte des deutschen Katholizismus ist bereits besser erforscht, als oft angenommen wird, was sich in der Debatte um Papst Pius XII. zeigt. Ein Beispiel wie die 'Zwangsarbeiter in kirchlichen Einrichtungen' verdeutlicht, dass Forschung oft erst dann an Bedeutung gewinnt, wenn die Öffentlichkeit bereits Antworten erwartet. Die Kommission für Zeitgeschichte und die Katholische Akademie in Bayern organisierten eine Tagung, um eine Zwischenbilanz zu ziehen. Im Fokus standen drei zentrale Fragen: Welche Ergebnisse hat die Forschung bisher erzielt? Welche Themen wurden vernachlässigt? Und welche neuen Impulse könnten die Forschung voranbringen? In einem kritischen Dialog zwischen verschiedenen Forschergenerationen wurden Themen wie 'Katholizismus und Antisemitismus', 'Katholische Kirche und Drittes Reich' sowie 'Kirche und Gesellschaft nach 1945' diskutiert. Der 100. Band der Reihe B: Forschungen in der 'Blauen Reihe' zieht eine Bilanz und zeigt, dass die neuen Quellen die Diskussion stärker beeinflussen als erwartet. Der Versuch einer Zwischenbilanz könnte daher nicht zu einem besseren Zeitpunkt unternommen werden.

      Zeitgeschichtliche Katholizismusforschung