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Max Hoelz

    Max Hoelz: "Ich grüße und küsse Dich - Rot Front!"
    Vom »Weißen Kreuz« zur roten Fahne (Großdruck)
    Vom »Weißen Kreuz« zur roten Fahne
    Biografie von Manfred Gebhardt
    Vom "Weißen Kreuz" zur roten Fahne
    • Im Anhang: die Anklagerede gegen die bürgerliche Gesellschaft, gehalten vor dem Moabiter Sondergericht am 22. Juni 1921 in Berlin: die Verteidigungsrede, in der die Ankläger zu den eigentlichen Angeklagten werden. Mit einem Vorwort von Horst Groschopp.

      Vom "Weißen Kreuz" zur roten Fahne
    • Vom »Weißen Kreuz« zur roten Fahne

      Jugend-, Kampf- und Zuchthauserlebnisse

      • 308bladzijden
      • 11 uur lezen

      Die Erlebnisse von Max Hoelz schildern seinen Weg vom "Weißen Kreuz" zur roten Fahne, geprägt von Jugendjahren, politischen Kämpfen und der Zeit in verschiedenen Zuchthäusern. Hoelz reflektiert seine Erfahrungen im Kontext der sozialen und politischen Umbrüche seiner Zeit, beleuchtet die Herausforderungen und den Widerstand, dem er begegnete. Seine autobiografischen Erzählungen bieten einen tiefen Einblick in das Leben eines engagierten politischen Aktivisten und die turbulente Geschichte des frühen 20. Jahrhunderts in Deutschland.

      Vom »Weißen Kreuz« zur roten Fahne
    • Max Hoelz' "Vom »Weißen Kreuz« zur roten Fahne" erzählt von seinen Jugend-, Kampf- und Zuchthaus-Erlebnissen. Diese Ausgabe ist in lesefreundlichem Großdruck und wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Sie bietet einen Einblick in das Leben und die Kämpfe des Autors.

      Vom »Weißen Kreuz« zur roten Fahne (Großdruck)
    • Max Ein im Vogtland und im Mansfeldischen auch heute noch von Sagen umwobener Name. Sein Leben kann sinnbildlich für den Beginn des "Zeitalters der Extreme" (Hobsbawm) und die Konfrontationen im 20. Jahrhundert Das Erleben des Ersten Weltkriegs führte ihn vom weißen Kreuz zur roten Fahne. Er wurde zum Rächer der Armen und Erniedrigten. Im Juni 1921 zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt, im Juli 1928 freigelassen, setzt er sich für die Politik der kommunistischen Partei ein und reist Ende August 1929 in die Sowjetunion.Am 16. September 1933 wird sein Leichnam aus der Oka geborgen.Tagebuchnotizen, Briefe, Berichte, ergänzt mit einigen Dokumenten aus der Hand Dritter dokumentieren das Leben dieses zu jener Zeit partei(stalin)gläubigen Kommunisten und Rebellen in einem.

      Max Hoelz: "Ich grüße und küsse Dich - Rot Front!"