Deze Amerikaanse neurowetenschapper staat het best bekend om zijn werk aan de neurale grondslagen van bewustzijn. Zijn onderzoek duikt in de ingewikkelde mechanismen die ten grondslag liggen aan subjectieve ervaring, en probeert de mysteries van de geest te ontrafelen. Door strenge wetenschappelijke methodologie te combineren met een diepe interesse in filosofische vraagstukken, is zijn aanpak een uniek figuur op het snijvlak van wetenschap en filosofie.
Among the plethora of books on consciousness, this engaging blend of science,
autobiography and honest self-reflection stands out. It combines a lucid
description of the leading edge of consciousness science with a surprisingly
personal and philosophical reflection of the author's life as one of its
foremost authorities, shedding light on how scientists really think. Science
writing at its best. - Anil Seth, Times Higher Education
"In The Feeling of Life Itself, Christof Koch offers a straightforward definition of consciousness as any subjective experience, from the most mundane to the most exalted--the feeling of being alive. Psychologists study which cognitive operations underpin a given conscious perception. Neuroscientists track the neural correlates of consciousness in the brain, the organ of the mind. But why the brain and not, say, the liver? How can the brain, three pounds of highly excitable matter, a piece of furniture in the universe, subject to the same laws of physics as any other piece, give rise to subjective experience? Koch argues that what is needed to answer these questions is a quantitative theory that starts with experience and proceeds to the brain. In The Feeling of Life Itself, Koch outlines such a theory, based on integrated information. Koch describes how the theory explains many facts about the neurology of consciousness and how it has been used to build a clinically useful consciousness meter. The theory predicts that many, and perhaps all, animals experience the sights and sounds of life; consciousness is much more widespread than conventionally assumed. Contrary to received wisdom, however, Koch argues that programmable computers will not have consciousness. Even a perfect software model of the brain is not conscious. Its simulation is fake consciousness. Consciousness is not a special type of computation--it is not a clever hack. Consciousness is about being."-- Provided by publisher
The world's leading investigator of consciousness argues that by understanding
what consciousness does-cause change in the world-we can understand its
origins and its future?
Nowoczesny podręcznik intensywnie rozwijającej się w ostatnich latach nauki o
pracy mózgu dla studentów biologii, psychologii, medycyny, filozofii i
informatyki oraz dla naukowców zajmujących się takimi badaniami. Autor, jeden
z czołowych badaczy zajmujących się nauką o świadomości, rozpatruje podłoże
biologiczne subiektywnego umysłu zwierząt i ludzi. Przedstawia zarys
konstrukcji myślowej, którą stworzył wspólnie z Francisem Crickiem, aby
rozwiązać pradawną zagadką związku między umysłem a ciałem. Zmierzając do
odkrycia i scharakteryzowania neuronalnych korelatów świadomości, subtelnych,
przemijających wzorców aktywności neuronalnej, leżącej u podłoża każdego
świadomego doświadczenia, badacze ci przyjmują podejście empiryczne. Książka
ta przedstawia wiele koncepcji i wyników badań z dziedziny anatomii,
fizjologii, medycyny, psychologii i filozofii, podsumowuje wiedzę na temat
świadomości, określa granice tej wiedzy i wytycza kierunki przyszłych badań.
Wie kann Aktivität im Gehirn Gefühle auslösen? Wie kann der Körper, oft als „bloßes Fleisch“ abgetan, subjektives Empfinden hervorrufen? Christof Koch untersucht seit Jahren das Bewusstsein und zeigt in einer Bestandsaufnahme den aktuellen Stand der Forschung, an dem bedeutende Wissenschaftler wie Francis Crick, Ned Block und David Chalmers mitgewirkt haben. Koch sieht keinen Widerspruch darin, mit naturwissenschaftlichen Methoden zu erklären, wie Gefühle entstehen. Er argumentiert, dass viele unserer mentalen Prozesse unbewusst sind und dass "Zombies" ohne Bewusstsein unser Leben steuern, während wir glauben, selbst zu bestimmen. Koch ist überzeugt, dass es möglich sein wird, empfindungsfähige Maschinen zu entwickeln, und bietet erste Ansätze dazu. Er reflektiert über verschiedene Themen, darunter die Unterscheidung zwischen Aufmerksamkeit und Bewusstsein, das Unbewusste, die Physik und Biologie des freien Willens, sowie persönliche und kulturelle Aspekte wie den Glauben an Gott und Traurigkeit. Das Werk ist mehr als ein wissenschaftlicher Überblick; es ist auch ein Bekenntnis, eine Autobiographie und futuristische Spekulation.
Vor 50 Jahren schien das Verständnis des Lebens unmöglich, bis James Watson und Francis Crick die DNA-Struktur entdeckten, was unsere Sicht auf die natürliche Ordnung revolutionierte. Heute stehen wir vor der Herausforderung, die materielle Basis des Bewusstseins zu ergründen, eines der letzten großen Rätsel der Wissenschaft. Bewusstsein ist nicht nur ein biologisches Phänomen, sondern auch ein Schlüssel zu unserem Menschsein. Wie entstehen unsere Sinneseindrücke aus neuronalen Prozessen? Diese Fragen haben Philosophen, Wissenschaftler und Denker inspiriert. Was ist Bewusstsein, wie fügt es sich in unser Universum ein und welche Rolle spielt es in unserem Alltag? In diesem Sachbuch untersucht Christof Koch, ein führender Forscher auf dem Gebiet des Bewusstseins, die biologischen Grundlagen der subjektiven Wahrnehmung bei Mensch und Tier. Er erläutert ein Gedankengerüst, das er mit Crick entwickelt hat, um das Leib-Seele-Problem zu verstehen, und fokussiert auf die neuronalen Korrelate des Bewusstseins. Anhand umfangreicher Daten und Ansätze beschreibt Koch die wissenschaftlichen Grundlagen des Bewusstseins, die Grenzen unseres Wissens und notwendige Experimente zur Lösung dieses Rätsels. Er schließt mit der Überlegung, dass Wissen die Wertschätzung der Welt nicht mindert und dass das Ende des Lebens nicht den Glauben an Seele und Gott ausschließt.
Bis vor 50 Jahren dachten viele, es sei unmöglich, das Geheimnis des Lebens zu verstehen. Dann entdeckten die beiden Wissenschaftler James Watson und Francis Crick die Struktur der DNA, was grundlegend die Sichtweise veränderte, wie wir uns in der natürlichen Ordnung der Dinge sehen. Heute stehen wir einer ähnlichen Herausforderung gegenüber, wenn wir die materielle Basis des Bewusstseins bestimmen wollen. Das Bewusstsein ist eines der letzten grossen ungelösten Rätsel der Wissenschaft - und sicherlich das grösste der Biologie. Wir können den salzigen Geschmack von Kartoffel-Chips spüren, den unverkennbaren Geruch von Hunden wahrnehmen, wenn sie im Regen waren, und kennen das besondere Gefühl, wenn man nur an den Fingerkuppen hängend viele Meter über dem sicheren Boden in einer Felswand klettert. Wie können diese Eindrücke aus den Neuronen und den mit ihnen assoziierten Synapsen und molekularen Prozessen entstehen? Die Frage nach dem Bewusstsein hat die Ideen von Philosophen, Wissenschaftlern, Ingenieuren und den denkenden Menschen generell beflügelt. (Quelle: www.buch.ch)