Een jonge Turkse immigrante in Duitsland overdenkt haar leven, terwijl ze wacht op een medische ingreep.
Renan Demirkan Boeken






Rosa, eine Großstadt-Frau von heute – geschieden, alleinerziehend, hektisch und liebenswert, kratzig und hoffnungslos romantisch. Meist überfordert in ihrem Beruf als Sozialarbeiterin und als Mutter einer wibbeligen Tochter. Genau diese Frau sieht bei einem Fastzusammenstoß auf der Autobahn zum ersten Mal Rick, Testfahrer bei Ford, Sonnenbrille auch ohne Sonne, Box-Studio und Milieu. Das kann nicht gutgehen. Aber komischerweise – die Ereignisse überschlagen sich während der heißesten Tage des Jahres in Köln, zwischen Rick und Rosa geht etwas ... Ein kleiner Roman über die großen Dinge des Lebens – die fast romantische Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen, die nichts miteinander zu tun haben und es trotzdem passieren lassen, mitten in ihrem hektischen Alltags- und Berufsleben, in dem immer zu viel passiert und doch meist zu wenig.
Septembertee, oder, Das geliehene Leben
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Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens, was Glück war. Renan Demirkan, Schauspielerin, Autorin, politische Vordenkerin, zieht Bilanz und erzählt von ihrer Existenz als Deutsche und Türkin, vom Suchen und Ankommen, vom Finden und Loslassen. Bewegend, mitreißend und brillant geschrieben, umkreist ihr Buch diese „zwei Leben in einer Haut“, die, so Demirkans Credo, Last und Chance zugleich sind. „Eine Schriftstellerin, die mit kleinen Gesten Großes erreicht“. NDR
Zwei Frauen an den Wendepunkten ihres LebensAnna, eine junge Fotografin, Mutter einer kleinen Tochter und noch ganz gelähmt vom Auseinanderbrechen ihrer Familie, besucht auf einer Nordseeinsel eine Freundin. Gequält von Selbstzweifeln und Zukunftsängsten, sitzt sie im Garten eines idyllischen Inselhauses, das der Freundin gehört. Erinnerungen werden ausgetauscht, in Rückblicken ziehen an Anna noch einmal »die Szenen einer Ehe« vorüber. Als durch einen Anruf an den Tag kommt, daß auch die ältere Freundin an einem Wendepunkt ihres Lebens steht, beginnt für Anna viel schneller als erwartet die erste Ahnung eines Neuanfangs ...
In ihrem Soloprojekt untersucht Renan Demirkan das komplexe Thema Liebe in einer klugen und ökonomischen Collage. Sie kombiniert melancholische, nostalgische und komische Elemente, um das undefinierbare Gefühl der Liebe zu beleuchten, ohne den Humor aus den Augen zu verlieren. Ein faszinierendes Werk, das die Feuilletons begeistert.
Die Schicksalsschläge der Autoren und Autorinnen berühren, sie gehen durch Mark und Bein. Aber sie machen auch Mut und Zeugen von Stärke und einem großem Lebenswillen.
Wie wollen wir leben? Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind rechtsextreme Parteien in der Mitte der europäischen Gesellschaft angekommen. In Österreich greift die FPÖ den öffentlich-rechtlichen Rundfunk an, während die AfD im deutschen Bundestag Anträge gegen Migrantinnen und Migranten einbringt – die Liste der Angriffe auf die Zivilgesellschaft ist lang. Zahlreiche prominente Persönlichkeiten teilen ihre Ansichten darüber, wie die offene Demokratie geschützt, vertieft und solidarischer gestaltet werden kann. Demokratie ist das, was wir daraus machen – fangen wir an. Beiträge kommen von verschiedenen Persönlichkeiten, darunter Journalisten, Schriftsteller, Unternehmer, Künstler und Wissenschaftler, die sich mit den Herausforderungen der heutigen Zeit auseinandersetzen und Lösungen anbieten. Sie fordern dazu auf, aktiv zu werden und die Werte der Demokratie zu verteidigen und auszubauen. In einer Zeit, in der rechtsextreme Ideologien an Einfluss gewinnen, ist es wichtiger denn je, sich für eine offene und inklusive Gesellschaft einzusetzen. Die Vielfalt der Stimmen und Perspektiven in diesem Werk zeigt, dass es viele Wege gibt, um für eine solidarische Demokratie einzutreten und sich gegen Extremismus zu positionieren.
Migration, das unbekannte Leben
Essays und Vorträge
Sie sehen „Heimat“ ist nicht mein Problem. Mein Problem ist: Ich habe kein ZUHAUS, nicht die Sicherheit, eine Lücke auszufullen, dazuzugehören, so selbstverstandlich wie die Wurzeln an den Baum oder das linke zum rechten Bein, daran fehlt es mir, an Verbündeten und Vertrauen, eben ein ZUHAUS.
Respekt
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Die Hausfrau nebenan will es, und die Ghettokids in den Banlieues und in Kreuzberg wollen es. Die Armen in den Ramschläden wollen es und die Hungrigen in der Schlange vor den Tafeln auch. Der Erwerbslose inmitten seiner erwerbstätigen Nachbarn will es und auch der Zugewanderte bei der Wohnungssuche: Respekt. Renan Demirkan formuliert ein mitreißendes und bewegendes Manifest: Respekt ist das Siegel der Humanität, ein ethischer Imperativ, das verbindende Prinzip in jeder Verschiedenheit und ein Versprechen für den Frieden. Und: Respekt ist Ausdruck unseres Heimwehs nach Menschlichkeit.

