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Christoph Nonn

    11 december 1964
    12 Tage und ein halbes Jahrhundert
    Das deutsche Kaiserreich. von der Gründung bis zum Untergang
    12 Tage und ein halbes Jahrhundert
    Kleine Migrationsgeschichte von Nordrhein-Westfalen
    Das 19. und 20. Jahrhundert
    Bismarck
    • Bismarck

      Ein Preuße und sein Jahrhundert

      • 400bladzijden
      • 14 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Auch 200 Jahre nach seiner Geburt ist Otto von Bismarck eine hochgradig umstrittene, von Mythen umwobene Gestalt. Christoph Nonn schaut hinter die Legenden und entdeckt einen Mann, dessen Zeit unserer heutigen verblüffend ähnlich ist. Kriegstreiber oder Friedenspolitiker, Modernisierungsverhinderer oder weißer Revolutionär, Nationalheld oder Dämon der Deutschen: Die Liste der Beinamen, die Bismarck gegeben worden sind, ist lang. Doch der „Reichsgründer“ war weder ein Übermensch noch ein Monster. Er feierte spektakuläre Erfolge und erlebte die größten Pannen, er war ein jähzorniger Choleriker und ein liebevoller Ehemann, ein treuer Freund Wilhelms I. ebenso wie ein rücksichtsloser Vollblutpolitiker. Aus solchen scheinbaren Widersprüchen setzt dieses Buch eine neue Sicht auf den „Eisernen Kanzler“ jenseits der Mythen zusammen und zeichnet das Bild eines pragmatischen preußischen Konservativen. Dabei wird der Preuße Bismarck zum ersten Mal konsequent in die europäische Geschichte des 19. Jahrhunderts eingeordnet, die durch wachsende internationale und globale Vernetzung geprägt war - wie unsere heutige Welt auch.

      Bismarck
    • Das 19. und 20. Jahrhundert

      • 252bladzijden
      • 9 uur lezen
      4,2(5)Tarief

      Die Reihe Orientierung Geschichte ist eine Basisbibliothek für Studienanfänger der Geschichtswissenschaft. Hier finden sie das Rüstzeug für die obligatorischen Einführungskurse in die historischen Epochen und die Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft. Konzentriert auf Europa informiert der Band zum 19. und 20. Jahrhundert über Kolonialismus und Dekolonialisierung, Industrialisierung und sozialen Wandel, Revolutionen und Ideologien.

      Das 19. und 20. Jahrhundert
    • Einerlei, wer Fußball-Weltmeister wird: Einwohner von Nordrhein-Westfalen sind immer dabei. Als 2006 die italienische Nationalmannschaft den Weltpokal gewann, wehten hier grün-weiß-rote Flaggen. Italienischstämmige Rhein länder und Westfalen feierten eine Nacht lang mit ausgiebigen Autokorsos den Titelgewinn „ihres“ Teams. Bei der Europameisterschaft zwei Jahre später und der nächsten Weltmeisterschaft 2010 jubelten dann spanische Zuwanderer. In Köln, Duisburg, Münster und vielen anderen Städten machten sie bei ihren Siegesfeiern die Nacht zum Tag. Migration gibt es nicht erst seit den „Gastarbeitern“. Migration prägt vielmehr alle modernen Gesellschaften und darum auch Nordrhein-Westfalen. Christoph Nonn erzählt anschaulich, wie in den vergangenen 150 Jahren nicht nur das Ruhrgebiet, sondern das ganze Land von Ab- und Zuwanderung verändert worden ist. Auch die Einstellung der „Alteingesessenen„ gegenüber den Zuwanderern und die über diese geführten Debatten werden nachgezeichnet.

      Kleine Migrationsgeschichte von Nordrhein-Westfalen
    • 12 Tage und ein halbes Jahrhundert

      Eine Geschichte des deutschen Kaiserreichs 1871-1918

      3,5(2)Tarief

      1871 wurde der deutsche Nationalstaat begründet. In den darauf folgenden fünf Jahrzehnten entstand das moderne Deutschland. In seinem anschaulich geschriebenen Buch zeigt Christoph Nonn die Janusköpfigkeit des deutschen Kaiserreiches, das sowohl Wegbereiterin des Dritten Reiches als auch unserer heutigen Demokratie war, und erzählt ausgehend von zwölf Tagen die Geschichte eines halben Jahrhunderts. Versailles, 18. Januar 1871: Im Spiegelsaal des berühmten Schlosses der französischen Könige wird das deutsche Kaiserreich ausgerufen. Seine Entwicklung war geprägt von immenser wirtschaftlicher Dynamik bei weitgehendem politischem Stillstand, demokratischen Lernprozessen und autoritärer Verkrustung, bahnbrechenden Sozialreformen und heftigsten sozialen Konflikten. In zwölf Kapiteln, die jeweils von den Ereignissen eines bestimmten Tages ausgehen, beleuchtet Christoph Nonn diese faszinierend bunte Epoche und lässt die Menschen lebendig werden, die sie gestalteten und durchlebten. So etwa der Künstler Anton von Werner, der die Kaiserproklamation gleich mehrfach malte, Julie Bebel, die selbstbewusst in der Politik wie in der gemeinsamen Drechslerwerkstatt an die Stelle ihres Manns August trat, wenn der wieder einmal im Gefängnis saß, oder der Schuster Wilhelm Voigt, der als «Hauptmann von Köpenick» eine Stadt zum Narren hielt und damit eine Nation zum Lachen brachte.

      12 Tage und ein halbes Jahrhundert
    • Während der Zeit des Kaiserreichs verwandelte Deutschland sich in atemberaubendem Tempo. 1871 noch ein ländlich geprägtes Entwicklungsland, war es 1918 eine der modernsten Industrienationen der Welt geworden. Die wirtschaftliche Dynamik veränderte auch Gesellschaft und Politik nachhaltig. Anschaulich zeichnet Christoph Nonn nach, wie Adels- und Fürstenherrschaft in die Defensive gedrängt wurden. Das verhängnisvollste Erbe des Kaiserreichs für die weitere deutsche Geschichte bildeten schließlich weder obrigkeitsstaatliche Traditionen noch radikaler Nationalismus, Militarismus oder Antisemitismus, sondern eine Mentalität der Verantwortungslosigkeit.

      Das deutsche Kaiserreich. von der Gründung bis zum Untergang
    • 12 Tage und ein halbes Jahrhundert

      Eine Geschichte des deutschen Kaiserreiches 1871-1918

      • 686bladzijden
      • 25 uur lezen

      1871 wurde der deutsche Nationalstaat begründet. In den darauf folgenden fünf Jahrzehnten entstand das moderne Deutschland. In seinem anschaulich geschriebenen Buch zeigt Christoph Nonn die Janusköpfigkeit des deutschen Kaiserreiches, das sowohl Wegbereiterin des Dritten Reiches als auch unserer heutigen Demokratie war, und erzählt ausgehend von zwölf Tagen die Geschichte eines halben Jahrhunderts. Versailles, 18. Januar 1871: Im Spiegelsaal des berühmten Schlosses der französischen Könige wird das deutsche Kaiserreich ausgerufen. Seine Entwicklung war geprägt von immenser wirtschaftlicher Dynamik bei weitgehendem politischem Stillstand, demokratischen Lernprozessen und autoritärer Verkrustung, bahnbrechenden Sozialreformen und heftigsten sozialen Konflikten. In zwölf Kapiteln, die jeweils von den Ereignissen eines bestimmten Tages ausgehen, beleuchtet Christoph Nonn diese faszinierend bunte Epoche und lässt die Menschen lebendig werden, die sie gestalteten und durchlebten. So etwa der Künstler Anton von Werner, der die Kaiserproklamation gleich mehrfach malte, Julie Bebel, die selbstbewusst in der Politik wie in der gemeinsamen Drechslerwerkstatt an die Stelle ihres Manns August trat, wenn der wieder einmal im Gefängnis saß, oder der Schuster Wilhelm Voigt, der als "Hauptmann von Köpenick" eine Stadt zum Narren hielt und damit eine Nation zum Lachen brachte.

      12 Tage und ein halbes Jahrhundert
    • Christoph Nonns Geschichte der Weimarer Zeit in Köln präsentiert ein positives Bild der Republik, in der die Kölner*innen die Herausforderungen der Nachkriegszeit überwanden und eine Konsumgesellschaft aufbauten. Der Band enthält zahlreiche Fotografien, die die Weimarer Zeit in Köln lebendig darstellen.

      Köln in der Weimarer Republik 1918-1933. Geschichte der Stadt Köln, Band 11
    • Wie Demokratien enden

      Von Athen bis zu Putins Russland

      Mit dem Ende des Kalten Krieges erschien die Demokratie als klares Erfolgsmodell. Doch die um 1990 begonnene Demokratisierung in Osteuropa, Afrika und Lateinamerika hat allzu häufig mit Rückfällen in autoritäre Systeme geendet. Auch die Hoffnungen auf einen?arabischen Frühling? wurden weitgehend enttäuscht. China zeigt als größte Nation der Erde keine Anzeichen einer Demokratisierung. Und in Europa und Nordamerika haben populistische Bewegungen, deren demokratische Ausrichtung zumindest zweifelhaft ist, breiten Zulauf. Selbst die ältesten Demokratien stecken heute in der Krise. Dieses Buch öffnet den Blick auf die beunruhigende Tatsache, dass das Scheitern von Demokratien ein durchaus häufiges Phänomen ist, für das die Geschichte reiches Anschauungsmaterial bietet. Ausgewiesene Historiker schildern in kompakten Einzelkapiteln das Ende der Volksherrschaft in Athen, Frankreich, Italien, Deutschland, Spanien, Pakistan, Burma, Chile und Russland. So spannt sich der Bogen vom Ende der ersten Demokratie in Athen über das 19. und 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Doch es besteht die Möglichkeit aus dem Wissen um die Fehler der Vergangenheit für die Zukunft zu lernen.

      Wie Demokratien enden