The first edition of May’s Short Story Theories (1976) opened with an essay entitled “The Short An Underrated Art.” Almost two decades later, the short story suffers no such slight. Publishers and critics have become increasingly interested in the form, which has enjoyed a renaissance led by such writers as Raymond Carver, Tobias Wolff, Ann Beattie, Bobbie Ann Mason, and Mary Robison. An important part of this revival of interest, Short Story Theories has continued to attract a strong and loyal audience among students and teachers.The New Short Story Theories includes a few basic pieces from the earlier volume—Poe’s Hawthorne review, Brander Matthew’s extension and formalization of Poe’s theories, and essays by Randall Jarrell, Elizabeth Bowen, and Nadine Gordimer—but most of the essays are new to the collection.Addressing problems of definition, historical considerations, issues of technique, and cognitive approaches, essays “The Tale as Genre in Short Story Fiction,” by W. S. Penn“O. Henry and the Theory of the Short Story,” by Suzanne C. Ferguson“On Writing,” by Raymond Carver“From Tale to Short Story,” by Robert F. Marler“A Cognitive Approach to Storyness,” by Susan LohaferMay’s new collection will continue to highlight the short story, to provoke debate, and to enrich our experience of a demanding and rewarding literary form.
Charles Linsmayer Boeken






Annemarie Schwarzenbach
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Leben und Werk der Annemarie Schwarzenbach (1908 ? 1942), ohne jede Mystifizierung, aber mit allen inzwischen zugänglichen Daten, Fakten, Zeugnissen und Dokumenten, sowie 24 bisher noch nie publizierten Fotos. Die Biographie einer einsamen, jungen Frau, der alle Möglichkeiten offen gestanden hätten. Wer sich künftig mit Annemarie Schwarzenbach beschäftigt, kommt an Linsmayers Biographie nicht vorbei.
Frühling der Gegenwart
Schweizer Erzählungen 1890 bis 1950. Bd. 3
Charles Linsmayer beleuchtet in seinen biografischen Kurzgeschichten den hohen Preis, den Schriftsteller wie Ciro Alégria und Stefan Zweig für ihre Leidenschaft zahlen. Ausgrenzung, Verfolgung und innere Konflikte prägen ihr Schaffen. Ihre Zweifel und Fragen sind entscheidend für die Entstehung unvergänglicher Werke und ihren bleibenden Wert.
Wir wollen der Schweizerjugend ein Buch verschaffen, welches sie in ihren Schularbeiten unterstützt, ihr Wissen erweitert und ihr Verlangen nach Liebhabereien und Spielen befriedigt, heisst es in der Einleitung der ersten Ausgabe von 1908. Auf dem Cover der zweiten Ausgabe war das Konterfei des Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi abgebildet - seither spricht man vom Pestalozzi-Kalender. Das Konzept: 120 Seiten, darunter Tabellen mit Schulwissen, Wettbewerbe, Rätsel, Spiele, Kunst, Magazintexte sowie das jeweils aktuelle Bundesratsfoto. Die Pestalozzi-Agenda gehört seit 110 Jahren zur Schweiz wie die Toblerone und das Matterhorn. Nach der Sportagenda 2017/18 erscheint der kultige kleine Helfer 2018/19 als vielfältig nutzbare, informative Musikagenda! Im vorderen Teil findet sich ein grosszügig gestaltetes Kalendarium und im zweiten Teil der Agenda folgt dann viel Interessantes, Wissenswertes, aber auch Skurriles und Lustiges über das Thema Musik.
20/21 Synchron
Ein Lesebuch zur Literatur der mehrsprachigen Schweiz von 1920 bis 2020. Reprinted by Huber Bd. 40
Ein fulminantes Lesebuch zur Schweizer Literatur der letzten 100 Jahre mit 135 Beiträgen von Schweizer Autorinnen und Autoren aller vier Landessprachen: Von Cendrars, Glauser und Walser über Frisch, Dürrenmatt und Chappaz bis zu Ruth Schweikert, Arno Camenisch, Michel Layaz, Alberto Nessi und Anna Stern. Das Buch enthält Erstpublikationen von Urs Faes, Thomas Hürlimann, Pascal Mercier, Jonas Lüscher, Silvia Tschui, Dana Grigorcea, Alexandre Voisard, Leo Tuor und vielen anderen und wird ergänzt um 135 ganzseitige, mit Fotos illustrierte Porträts der Autorinnen und Autoren, verfasst von Herausgeber Charles Linsmayer. Obwohl auch die Beiträge von nicht mehr lebenden Autorinnen und Autoren Unbekanntes und Überraschendes offenbaren – etwa «die Eroberung von Sigriswil» von Blaise Cendrars, Dürrenmatts «Selbstgespräch» oder Ella Maillarts «Was nun?» – sind es vor allem die von Repräsentanten der heutigen viersprachigen Schweizer Literaturszene zur Verfügung estellten, extra für diesen Band verfassten Beiträge, die zum Staunen und Entdecken verführen.
Himmelpfortgasse
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