Klaus Bielau Boeken






Handschriften einer Bibliothek werden auf EDV umgestellt. Ein bislang unbekannter Text taucht auf; ein Germanist, der Ähnlichkeiten entdeckt; eine Postbeamtin, die sich ihre Lebenszeit nicht stehlen lassen will durch ihre Arbeit, die fasziniert ist und den Text abtippt. Dann August K., Seefahrer gegen Ende des 19. Jh., schon als Kind wollte er raus in die Welt; ein Geograf, der die ewig grüne Insel von jenseits der Zeit, wo die Sonne nie untergeht, sucht; karibischer Voodoo, eine Theatergruppe, der Tod, eine Prophezeiung. Und die Polarnacht, in dem der eine jene Insel findet, und der andere stirbt. Mit Illustrationen von Georg Jenisch.
„Sich Paracelsus zu nähern heißt, Freiheit im Denken und Selbstautorität zu entwickeln gemäß seinem Wahlspruch: Alterius non sit, qui suus esse potest (eines anderen sei nicht, wer er selbst sein kann).“ So beginnt dieses schmale Buch voll überraschender Gedanken. Klaus Bielau, selbst Arzt und Heilkundiger, stellt Paracelsus in einen sehr besonderen Kontext. Er berichtet, der berühmte Arzt, Philosoph und Alchemist habe schon früh die Hohlheit der damaligen medizinischen Praxis erkannt, die sich allein auf das Äußere des Menschen bezog. Paracelsus selbst ging es um Tieferes; er spürte, dass körperliche Krankheit oder Gesundheit nur Ausdruck für die inneren Zustände des Menschen sind, und dass allein das „universelle Heilmittel“ helfen kann, auf das auch andere große Gnostiker hingewiesen haben. Er schrieb: „Diese Kraft ist die himmlische Medizin, und sie vollbringt, was die Natur nicht vermag.“
Kneipp-Gesundheitsbibliothek - Band 1. 1. Teil: Schwerpunktthema - Naturheilmethode beschrieben von Spezialisten 2. Teil: Lexikon der Indikationen von A bis B
Homöopathie 1
Der Schlüssel zur Selbstheilung


