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Antonia Meiners

    1 januari 1943
    Die Stunde der Frauen
    Berlin 1945
    Berlin 1933-1945
    Die Suffragetten
    Kluge Mädchen oder wie wir wurden, was wir nicht werden sollten
    Berlin - Photographien 1880 - 1930
    • Ein großzügig gestalteter Bildband, der Berlin zeigt, wie es vor 100 Jahren war: seine berühmten Sehenswürdigkeiten, die Innenstadt mit ihren belebten Straßen und Plätzen, die großzügigen Parks und Anlagen und auch die Menschen - sei es auf den engen Hinterhöfen oder in den vornehmen Villengegenden der Stadt. Photographien von Lichtbildnern wie Max Missmann, Waldemar Titzenthaler, F. Albert Schwartz, die einst das alte Berlin auf ihre Platten bannten, führen den Betrachter in eine Welt von gestern, in der es auf faszinierende Weise die Welt von heute zu entdecken gilt.

      Berlin - Photographien 1880 - 1930
    • Mädchen von heute sind selbstbewusst, entscheiden frei und nach eigenem Gusto – egal ob in der Liebe oder im Beruf. Doch es ist nicht lange her, da waren die Perspektiven junger Frauen meist beschränkt auf Heim und Herd. Wie sich das im Laufe des 20. Jahrhunderts verändert hat, davon erzählen Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Erinnerungen, u. a. von Senta Berger, Ulla Hahn, Marie Luise Kaschnitz und Luise Rinser. Sie zeigen, wie wir, unsere Urgroßmütter, Großmütter, Mütter und Töchter von ihrer jeweiligen Zeit geprägt sind. Antonia Meiners hat ein Album mit Geschichten und Bildern zusammengestellt, das uns zeigt: Die Mädchen, die unbeirrt ihren eigenen Weg gehen, haben den Wind im Rücken!

      Kluge Mädchen oder wie wir wurden, was wir nicht werden sollten
    • Sie, die bürgerlichen Frauen, hatten es Anfang des vorigen Jahrhunderts satt: Lange genug hatten sie geredet, friedlich gefordert und klug argumentiert, nichts hatte sich geändert. Nun wollten sie Taten sehen, und so forderten sie das uneingeschränkte Wahlrecht, damit ihre Interessen bei parlamentarischen Entscheidungen endlich berücksichtigt würden. Die Suffragetten, wie man sie despektierlich nannte, gingen auf die Straße, sie warfen Scheiben ein, sie traten in den Hungerstreik und sie kämpften für ein Recht, das uns heute viel zu selbstverständlich geworden ist. Die Frauen, die in Deutschland, Österreich, England und den USA für Frauenrechte kämpften, waren ungewöhnlich couragiert, und das, was sie uns überliefert haben, ist nicht nur ein Frauenrecht, sondern ein Menschenrecht. Ein Buch, das von ungewöhnlich couragierten Frauen erzählt, die vor 100 Jahren für das Frauen-Wahlrecht und damit für mehr Selbstbestimmung gekämpft haben. Verspottet, gedemütigt, geschlagen, verhaftet, zwangsernährt und wie Menschen zweiter Klasse behandelt - und doch, ungebrochen, mutig und mit einem Ziel vor Augen. »Es ist unsere Pflicht, die Welt zu einem besseren Platz für Frauen zu machen.« Christabel Pankhurst

      Die Suffragetten
    • Berlin 1933-1945

      Eine Chronik in Bildern

      • 112bladzijden
      • 4 uur lezen
      5,0(1)Tarief

      Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Januar 1933 veränderte Berlin sich schlagartig. Aus einer turbulenten Metropole wurde die Zentrale eines totalitären Regimes. Auf den Straßen herrschte Gleichschritt von SA, Reichsarbeitsdienst oder Hitlerjugend. Mittelpunkt eines „Tausendjährigen Reiches“ sollte Berlin werden, eine Welthauptstadt Germania mit unvorstellbaren Ausmaßen. Geblieben ist davon nur ein unübersehbares Trümmerfeld, nach einem Krieg, der unermessliches Leid über die Menschen brachte. Dieser Band vereint teilweise noch nie veröffentlichte Fotografien und Textdokumente aus den zwölf Jahren Naziherrschaft mit sachkundigen Kommentaren sowie einer Chronik, die dem Leser diese Zeit in Berlin historisch nahebringen.

      Berlin 1933-1945
    • Der große, anhaltende Erfolg dieses Buchs bestätigt das ungebrochene Interesse an den letzten, furchtbaren Tagen des Zweiten Weltkrieges un den unmittelbar danach einsetzenden Bemühungen der Berliner um einen Neuanfang. Als Generalfeldmarschall Keitel am 8./9. Mai die Kapitulationsurkunde in Berlin-Karlshorst unterzeichnete, war die Stadt „das größte zusammenhängende Ruinengebiet Deutschlands und Europas“. Der Kampf um die Existenz bestimmte von nun an den Alltag der aus den Luftschutzkellern gestiegenen Berliner. Man improvisierte, und der Schwarzmarkt blühte. Bald gab es wieder Zeitungen, Konos und Waren in den Geschäften; langsam begann die Stadt aufzuleben. Die Atmospähre von Zerstörung und Neubeginn ist in diesem Buch auf großartige eise eingefangen. Berichte von Zeitgeossen und ganzseitige, oft unbekannte Fotografien sind sorgfältig ausgewählt und zu einem kleinen, feinen Bildband montiert, der seinesgleichen sucht.

      Berlin 1945
    • 1913 schien die Welt noch in Ordnung. Es gab Kaiserreiche und Monarchien, die Frauen trugen lange Kleider und arbeiteten nur im Haus, Bildung war nicht vorgesehen und Selbstständigkeit schon gar nicht. Als 1914 der Krieg ausbrach, jubelten fast alle, auch jene Frauen, die eigentlich allem Militärischen kritisch gegenüberstanden, wie etwa Käthe Kollwitz. Die Männer zogen in einen Krieg, der verlustreich war und in dessen Verlauf die Frauen Verantwortung in Fabriken, Lazaretten, Betrieben oder in der Landwirtschaft übernahmen. Als der Krieg 1918 zu Ende war, gab es kein Kaiser- und kein Zarenreich mehr, die Kleider wurden kürzer, und das Selbstbewusstsein der Frauen war gestiegen. Jetzt setzten die Frauen, die unsere Großmütter und deren Mütter waren, in Deutschland und Österreich das Wahlrecht durch. Das Buch von Antonia Meiners führt anhand von Porträts bekannter und unbekannter Frauen und vielen privaten Dokumenten durch eine Zeit, an deren Ende die Welt eine ganz andere war als noch 1913.

      Die Stunde der Frauen