Die „Deutsche Literaturgeschichte“ von Wilhelm Bortenschlager ist das unentbehrliche Nachschlagwerk für alle, die sich mit deutscher Sprache und Literatur aus beruflichen oder privaten Gründen auseinandersetzen wollen. Mit dem vorliegenden Band 4, der den Zeitraum von 1996 bis 2000 erfasst, reicht der Überblick über die gesamtdeutsche Dichtung von ihren Anfängen bis in unsere Gegenwart.
Wilhelm Bortenschlager Volgorde van de boeken






- 2001
- 1999
Die 'Deutsche Literaturgeschichte 1-3' von Wilhelm Bortenschlager bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der deutschen Literatur von den Anfängen bis zur modernen Zeit. Die drei Bände sind thematisch und chronologisch strukturiert und decken verschiedene Epochen, Strömungen und bedeutende Werke ab. Der erste Band beginnt mit den Wurzeln der deutschen Literatur im Mittelalter, einschließlich der höfischen Epik und der Lyrik, und führt durch die Renaissance bis zur Aufklärung. Der zweite Band behandelt die Weimarer Klassik, die Romantik und das 19. Jahrhundert, wobei zentrale Autoren wie Goethe, Schiller und Heine im Fokus stehen. Der dritte Band widmet sich der Literatur des 20. Jahrhunderts, einschließlich der beiden Weltkriege, der Nachkriegszeit und der postmodernen Entwicklungen. Jeder Band enthält detaillierte Analysen von Schlüsseltexten, biografische Informationen über bedeutende Schriftsteller sowie thematische Schwerpunkte, die die kulturellen und historischen Kontexte der jeweiligen Epochen beleuchten. Die 'Deutsche Literaturgeschichte' ist ein wertvolles Nachschlagewerk für Studierende, Lehrende und Literaturinteressierte, die ein tieferes Verständnis für die Vielfalt und den Reichtum der deutschen Literatur gewinnen möchten.
- 1986
Literarische Strömungen und ihre Vertreter von 1945 bis 1983 - Werkintegrationen - Motivgleiche Dichtungen - Nobelpreisträger
- 1986
Othmar Capellmann, im Jänner 1902 in Gries bei Bozen geboren, hat das Schicksal vieler Angehöriger seines Geburtsjahrganges erlebt, Ernst Gläser hat es in seinem berühmten „Jahrgang 1902“ geschildert. Für Capellmann, den Lyriker, gab es in erster Linie ein Aufgehen in die unverbrauchte Natur, auch analog Rainer Maria Rilke die Unvergänglichkeit sittlicher Anschauung von Welt und Menschen, wie sie viele unserer großen Geister in ihren Werken seit je erfaßt haben. Als Beispiel dafür können bei Capellmann vor anderen Arbeiten aus seiner Feder die beiden Gedichtbände „Zwischen Halm und Himmel“ und „Immer blüht die Erde“ gelten. Capellmann, der zuletzt in der alten Eisenstadt Steyr in Oberösterreich festen Fuß fassen konnte, hat uns seine Gedanken in diesen beiden Bänden in jener ausgereiften Sprache überliefert, die uns sowohl in das Glück als in die Not der Menschen während zweier Weltkriege Einblick gewährt.






