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Max Aub

    2 juni 1903 – 22 juli 1972

    Max Aub was een Spaanse experimentele romanschrijver, toneelschrijver en literair criticus. Zijn werk wordt gekenmerkt door een innovatieve benadering van vertelling en een diepgaande exploratie van de menselijke conditie. Aub duikt in thema's van identiteit en maatschappelijk commentaar met een uitgesproken stilistische gevoeligheid. Zijn literaire betekenis ligt in zijn voortdurende streven om de grenzen van vorm en inhoud te verleggen.

    Blutiges Spiel
    Der Mann aus Stroh. Erzählungen. Aus d. Span. v. Hildegart Baumgart, Albrecht Buschmann, Susanne Felkau, Stefanie Gerhold u. Gustav Siebenmann
    Am Ende der Flucht
    Nichts geht mehr
    Gesammelte Werke
    Conversations with Bunuel
    • Conversations with Bunuel

      Interviews with the Filmmaker, Family Members, Friends and Collaborators

      • 302bladzijden
      • 11 uur lezen
      2,0(1)Tarief

      Extended conversations with Spanish filmmaker Luis Bunuel reveal his unique perspective on life and art, complemented by interviews with notable figures like Salvador Dali and Louis Aragon. Conducted by Max Aub in the late 1960s and early 1970s, these discussions delve into Bunuel's inventive storytelling and his complex relationships. Aub, sharing a similar background with Bunuel, provides a critical lens through which to explore the filmmaker's experiences in Spain, Paris during the Civil War, and their collaborative efforts in Mexico.

      Conversations with Bunuel
    • Nichts geht mehr

      • 319bladzijden
      • 12 uur lezen
      4,5(2)Tarief

      Der Bauernjunge Rafael Lopez Serrador verlebt seine Kindheit in dem Dorf Viver de las Aguas, wo jedes Jahr die Fiesta in einem grausamen Ritual gipfelt: Ein Stier mit brennenden Pechkugeln an den Hörnern wird durch die nächtlichen Straßen des Ortes gehetzt. Vergeblich sucht das panische Tier einen Ausweg. Das Bild vom Stier im Labyrinth wird der anfangs unpolitische junge Mann nie vergessen - auch nicht in Barcelona, wo er sich Arbeit sucht. Spanien ist in Aufruhr - der König dankt ab, die Republik wird ausgerufen, die Stimmung ist aufgeheizt wie vor einem Stierkampf. Unmerklich wird Rafael in den Sog der Ereignisse gezogen, er trifft auf Kommunisten, Anarchisten, Sozialisten und Faschisten, Demokraten und katalanische Nationalisten, wird in Debatten und Diskussionen verwickelt, wechselt mehrfach die Seiten und begeht sogar einen Mord. Nach dem Putsch der Generäle schließlich, als die Straßenschlachten des 18. und 19. Juli toben, irrt Rafael durch das brennende Barcelona ...§Max Aub entfaltet das Panorama einer zerrissenen Welt, die dem Einzelnen nicht die Wahl lässt, jenseits von Ideologien zu leben.

      Nichts geht mehr
    • Am Ende der Flucht

      • 252bladzijden
      • 9 uur lezen
      4,5(2)Tarief

      Paris, Ende der dreißiger Jahre. Der junge Geschäftsmann Jules Hoffmann gerät unschuldig in Haft. Während seine Frau Marie verzweifelt um seine Freilassung kämpft, marschieren die Deutschen in Frankreich ein … In atemlosen, filmartigen Sequenzen erzählt Max Aub von denen, die im Krieg alles verloren haben: ihr Hab und Gut, ihre Freunde, ihre Familie, ihre Heimat, ihre Freiheit – und verarbeitet damit auch sein eigenes Schicksal im berüchtigten Konzentrationslager Vernet

      Am Ende der Flucht
    • "Und er sehnte sich nicht nach Liebe, sondern nach einem neuen Leben. Nach einem Leben, das sich hinter dem Tod, hinter dem Kampf, hinter den Schüssen vor ihnen auftun würde. Ein neues Leben, das ihm eine neue Liebe geben würde, dieselbe und dennoch anders. Reiner. Durch und durch neu."§Vicente und Asuncian, zwei junge Laienschauspieler, lernen sich kennen und lieben - doch um sie herum tobt unerbittlich der spanische Bürgerkrieg. Er geht an die Front, sie landet mit einem Theater im belagerten Madrid. In Theater der Hoffnung entwirft Max Aub das grandiose Tableau eines Landes im mörderischen Ausnahmezustand und das zarte Bild einer vom Krieg bedrohten Liebe.

      Theater der Hoffnung