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Joachim Simm

    Das Spiel des Lebens
    Alles auf der Welt ist Wandel
    Europa, die Dichter und das Geld
    Die Gunst des Augenblicks
    Zauber und Wunder
    Ein rabenschwarzer Schnee. Groteske Gedichte
    • 2017

      Aspekte der Bibel

      • 479bladzijden
      • 17 uur lezen

      Kein anderes Buch hat so intensiv und nachhaltig auf die kulturelle Entwicklung Europas eingewirkt wie die Bibel. Ob die Bücher der Tora, die Anklage Gottes im Buch Hiob, die Poesie der Psalmen, das Liebesgespräch des Hohenliedes, die Worte der Propheten, die Bergpredigt, die Gleichnisse Jesu: die Bibel zeichnet archetypische Figuren und gibt Beispielgeschichten für die Entscheidungen, die das Leben erfordert, für die Mehrdeutigkeit menschlicher Erfahrungen, für die Gegensätzlichkeit der Werte und der Wirklichkeit, für Bedrohungen und Katastrophen ebenso wie für Tröstungen und Rettungen. Das Spektrum des Bandes reicht von der Genesis bis zur Apokalypse, von der Wanderung Abrahams bis zum Auszug aus Ägypten, von der Landnahme Israels bis zur Befreiung aus der babylonischen Gefangenschaft, von der Geburt Jesu bis zu den Visionen des Sehers Johannes. Neben theologischen, literarischen und ästhetischen Fragestellungen werden die religions- und sozialgeschichtlichen Hintergrunde und Zusammenhänge erörtert. Übergreifende Beiträge wie zur Entstehung des Monotheismus, zur Rolle der Frau im Alten Testament, zur Bedeutung von Traumen und Weissagungen sowie zu Entstehung, Aufbau, Kanonbildung und Übersetzungsgeschichte der Bibel machen den Band zu einer repräsentativen Einführung ins Buch der Bücher. 21 der 40 Essays wurden im Rahmen des „Bibelprojekts“ des Hessischen Rundfunks gesendet. Der Band wurde gefördert von der Udo Keller Stiftung Forum Humanum.

      Aspekte der Bibel
    • 2013

      Alle Lyrik weist – unabhängig von den Motiven, über die gesprochen wird – eine spirituelle Grundmelodie auf. Das poetische Gebet ist nicht sosehr der Bitte, dem Dank oder dem Lobpreis verpflichtet, sondern bleibt Ausdruck eines im Kern individuellen, subjektiven Bekenntnisses. Es steht auf dem Boden dieser Kraft und Innigkeit, auch in Verzweiflung und Weltflucht. Die hier versammelten Gedichte sind wie Gebete. Mit prägnanten Beispielen vom Barock bis zur Gegenwart geben sie spirituelle Impulse und Anregungen für eigenes Beten, Betrachten und Sprechen heute. Zusammengestellt wurde die Anthologie von Hans-Joachim Simm, bis 2009 Leiter des Insel Verlags, des Verlags der Weltreligionen und der Buchreihe 'edition unseld'. Simm gab Werkausgaben von Goethe, Novalis, Büchner, Droste-Hülshoff und Fontane sowie zahlreiche Anthologien heraus.

      Ein jeder ist aus Zeit und Ewigkeit geboren
    • 2012

      Die Sammlung enthält eine Auswahl besonders schöner Wunder- oder Zaubermärchen. Sie handeln von Verwandlungen in allen Elementen: in der Luft, in der Erde, im Wasser. Menschen werden in Tiere oder andere Geschöpfe verwandelt, Raum und Zeit werden aufgehoben, Gedanken überwinden jedes Hindernis, Diesseits und Jenseits verbinden sich, Schweres wird in Leichtes verwandelt, Träume werden wahr.

      Zaubermärchen
    • 2012

      Und ich sah einen neuen Himmel

      • 271bladzijden
      • 10 uur lezen

      Was wird aus mir nach dem Tod? Gibt es ein jenseitiges Leben? Oder gar eine Auferstehung von den Toten? Nach dem Jenseits fragen Menschen aller Religionen und zu allen Zeiten. Der Band enthält eine umfassende Sammlung von Textzeugnissen über Jenseitsvorstellungen aus Judentum, Christentum und Islam ebenso wie aus dem Hinduismus und Buddhismus, dem Konfuzianismus und Daoismus, aus der altägyptischen und der Religion der Griechen und Römer, aus den mittelamerikanischen Religionen, aus den germanisch-nordischen Mythologien und anderen. Der Herausgeber erschließt die Texte fachkundig und informativ. Ein wertvolles Buch über eine der intensivsten Sehnsüchte der Menschheit.

      Und ich sah einen neuen Himmel
    • 2010

      Vorzugsausgabe in Leder gebunden. Die Sammlung umfasst Gedichte vom Barock bis zur Gegenwart, die sich mit der grottesken Malerei und Literatur auseinandersetzen. Sie enthält Werke von Autoren wie Hoffmannswaldau, Heine und Grass, illustriert von dem renommierten Grafiker Karl-Georg Hirsch.

      Ein rabenschwarzer Schnee. Groteske Gedichte
    • 2010

      Die sogenannte Staufische Klassik hat von etwa 1170 bis 1230 einige der schönsten deutschen Liebesgedichte hervorgebracht – große Poesie, die uns auch heute noch anspricht. Das noch immer rätselhafte Phänomen der Minneidee zeigt sich um 1200 in seiner reinsten Gestalt: als jenes – nicht nur – platonisierende Umwerben einer meist verheirateten und sozial höhergestellten Frau durch Dichtersänger wie den von Kürenberg, Dietmar von Aist, Heinrich von Veldeke, Friedrich von Hausen und viele andere. Doch das hohe Ideal wird bald auf seine reale Tauglichkeit befragt, so schon bei Hartmann von Aue und Walther von der Vogelweide, der in seinen ‚Mädchenliedern’ die ‚niedere’ Minne besingt. Die mit den berühmten Bildern aus der Großen Heidelberger Liederhandschrift illustrierte Ausgabe enthält die schönsten Werbe- und Preislieder, Klagelieder, Tage- und Kreuzzugslieder, Wechselgesänge, Schwanklieder und erotische Pastourellen.

      Liebesgedichte des Mittelalters
    • 2010

      Weisheit ist ein besonderes Wissen und eine Lebenshaltung, die auf Einsicht und Erfahrung, Beständigkeit und Tugend beruht. Das unbeirrte Streben nach Weisheit verleiht, als humanistisches Ideal, dem einzelnen und der Gesellschaft Würde. »Weisheit, die sich nicht verblüffen läßt, ist alles wert«, hat Demokrit gesagt; sie stiftet Ordnung und ist zugleich Ausdruck größter Freiheit. Der Begriff der Weisheit, der »Sophia«, begegnet erstmals im antiken Griechenland, das die Weisheitstraditionen des Vorderen Orients aufnimmt. Aus dem Orient stammt auch die Idee vom göttlichen Ursprung der Weisheit, vor der alle menschliche Klugheit Torheit sei. »Alle Narrheit erschöpfen – so gelangt man zum Boden der Weisheit«, so paradox-doppeldeutig hat es noch Ludwig Börne formuliert. Die Lektüre zwischen den Jahren versammelt aus zweieinhalb Jahrtausenden und aus allen Kulturen Gedichte, Essays, Prosaskizzen und Aphorismen, die zum Nachdenken und zur Besonnenheit anregen sollen.

      Lektüre zwishen den Jahren, Lob der Weisheit
    • 2009

      Nicht immer ist die Erkenntnis der Wahrheit angenehm, und doch gehört zum Angenehmen stets das Wissen um das Angemessene, das Richtige. Und erst wenn Körper und Geist im Einklang sind, wenn die Seele ungestört, von Eigennutz und Ehrgeiz ungetrübt ist, sprechen wir vom wahrhaft Angenehmen, das die Philosophen und die Schriftsteller benannt haben, um Wert und Würde des Menschen, des Menschlichen zu charakterisieren. „Das Angenehme dieser Welt hab ich genossen“, schreibt Friedrich Hölderlin aus der Rückschau und mit Wehmut. Doch auch von heiterer Gelassenheit, von Anmut und Grazie, von der Leichtigkeit des Seins, von Sinn und Sinnlichkeit, von Gefühl und Stil, vom Vergnügen an ästhetischen Gegenständen ist die Rede, wenn die Dichter das Angenehme umschreiben. Die Lektüre zwischen den Jahren enthält Texte aus drei Jahrtausenden von Schriftstellern und Künstlern, von Philosophen und Dichtern.

      Das Angenehme dieser Welt
    • 2008

      Diese Sammlung für Kinder und Erwachsene enthält eine Auswahl besonders schöner Wunder- und Zaubermärchen. Viele handeln von Verwandlungen in der Luft, in der Erde und im Wasser: Menschen werden in Tiere oder Pflanzen verwandelt, Raum und Zeit werden aufgehoben, Gedanken überwinden jedes Hindernis, Diesseits und Jenseits, Himmel und Erde verbinden sich, Schweres wird leicht, und Träume werden wahr. An allen Orten der Welt wurden und werden Märchen erzählt und gehört, geschrieben und gelesen. Märchen – eine unübertroffene literarische Erfolgsgeschichte – gehören zum unverlierbaren kulturellen Gedächtnis. Denn sie stellen fundamentale Fragen und geben klare Aufschlüsse über das Wesen des Menschen. Sie sprechen davon, daß Wünsche in Erfüllung gehen und daß dem, der zu sich steht, zu seinem Glück verholfen wird. Märchen bieten Identifikationsmuster und Lösungsmodelle für die elementaren menschlichen Probleme an. Sie zeigen nicht den unverletzlichen Helden, der keine Angst hat oder keine Fehler macht – Märchenhelden dürfen viele Fehler machen. Es geht um das Vertrauen, daß, gegen allen Anschein und gegen alle ›vernünftige‹ Überlegung, der Weg ans Ziel führt. So ermutigen die Märchen zu Aufbrüchen aus einer unverschuldeten Situation, sie geben Kraft, das Neue zu wagen. Deshalb heißt es so oft: „Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.“ Das gilt auch für das Märchen.

      Zaubermärchen für Kinder und Erwachsene