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Inge Stephan

    1 januari 1944
    Hamburg im Zeitalter der Aufklärung
    Jüdische Kultur und Weiblichkeit in der Moderne
    Verweigerte Männlichkeit
    Die Gründerinnen der Psychoanalyse
    Das Schicksal der begabten Frau
    "Die Wunde Lenz"
    • 11 psychologisch und biographisch interessante Porträts von Frauen mit eigenen wissenschaftlichen und künstlerischen Begabungen in ihren Bindungen mit berühmten Ehemännern oder Partnern

      Das Schicksal der begabten Frau
    • Levensbeschrijvingen van Martha Bernays, Bertha Pappenheim, Sabina Spielrein, Hermine Hug-Hellmuth, Lou Andreas-Salomé, Marie Bonaparte, Hilda Doolittle (H.D), Helene Deutsch, Karen Horney, Melanie Klein, Anna Freud

      Die Gründerinnen der Psychoanalyse
    • Eisige Helden

      Kälte, Emotionen und Geschlecht in Literatur und Kunst vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart

      Seit der Jahrtausendwende ist eine auffällige Zunahme von Texten zu beobachten, in denen »Kälte« eine zentrale Rolle spielt. Literatur- und kulturgeschichtlich betrachtet ist (reale oder gefühlte) »Kälte« schon immer ein wichtiger Indikator im emotionalen Haushalt der Geschlechter gewesen. Eine systematische Untersuchung der Verbindungen zwischen den jeweiligen Kältephantasien und den herrschenden Geschlechterbildern allerdings fehlte bisher. Inge Stephan greift die Fragestellung nach der geschlechtsspezifischen Bedeutung der Kälteverhältnisse in einem erweiterten kulturgeschichtlichen Rahmen daher erstmals auf und liefert so - mit Fokus auf Texten der Gegenwart - eine Pionierstudie in einem bislang unerforschten Feld.

      Eisige Helden
    • NachBilder der Wende

      • 351bladzijden
      • 13 uur lezen

      Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall ist zu beobachten, dass sich nach der anfänglichen Euphorie und der darauf folgenden Ernüchterung der Rückblick auf die historischen Ereignisse von 1989/1990 ausdifferenziert hat. Autoren, Künstler und Regisseure suchen nach eigenen Formen der Auseinandersetzung, welche die überkommenen Deutungsmuster ergänzen, unterlaufen oder in Frage stellen. Fiktionale Texte stehen neben autobiografisch geprägten Erinnerungen und dokumentarischen Film- und Fernsehproduktionen. Berücksichtigt werden sowohl Filme, die unmittelbar nach der Wende entstanden sind, wie »Deutschland Neu(n) Null« (1990) von Jean-Luc Godard und »Stilles Land« (1990) von Andreas Dresen als auch der oscarprämierte Film »Das Leben der Anderen« (2006), der nach den Wendekomödien einen neuen Fokus setzt. Texte von Heiner Müller, Christa Wolf, Günter Grass und Sevgi Özdamar werden ebenso vorgestellt wie künstlerische Arbeiten von Gerhard Richter, Thomas Demand und Sophie Calle.

      NachBilder der Wende