Motorcycles of the Wehrmacht
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Covers the various types of motorcycles used by the Wehrmacht during WWII.






Covers the various types of motorcycles used by the Wehrmacht during WWII.
This volume of photographs provides a documentation of the many motorcycle riders and their various cycles between 1934 and 1945, including requisitioned machines.
All new photo collection covering BMW, Zndapp, NSU, DKW sidecar motorcycles on a variety of war fronts.
Ein alphabetisches Nachschlagewerk über Kräder im Einsatz bei der Wehrmacht 1935 - 1945 Dieser Bildband ist das Ergebnis eines Versuchs, den militärischen Einsatz der Motorradtypen anhand von Einsatzfotos in katalogisierter Form nachzuweisen, die zwischen 1935 und 1945 als Wehrmachtskräder eingesetzt bzw. ab 1939 aus dem privaten Besitz als Straßenmotorräder für den Kriegsdienst eingezogen wurden. Hinzu kommen zahlreiche Beutekräder aus den besetzten Gebieten. Es handelt sich hierbei um eine alphabetische Auflistung von A wie Ardie bis Z wie Zündapp. Soweit auf Einsatzaufnahmen typengleiche Kräder nur eingeschränkt sichtbar sind, wurden mehrere Fotos dieser Kräder aus unterschiedlichen Perspektiven dargestellt, um Unterschiedsmerkmale besser darstellen zu können. 26 verschiedene Motorradmarken (Ardie; Benelli; BMW; CZ; DKW; Express; FN; Ganna; Gillet; Gnome et Rhone; Hercules; Indian; Miele; Moto Guzzi; Nimbus; Norton; NSU; Phänomen; Puch; René-Gillet; Royal Einfield; Sarolèa; Standard; Terrot; Triumph (Nürnberg); Victoria; Wanderer; Zündapp) vermitteln mit 90 unterschiedlichen Modellen und über 300 Einsatzaufnahmen ein beeindruckendes Bild von der Typenvielfalt der sogenannten Wehrmachtskräder und der für den Kriegsdienst für tauglich befundenen zivilen Straßenmaschinen, die den privaten Besitzern gegen Zahlung einer Entschädigung entzogen wurden.
Wohl kein Einsatzmittel ist bei der Aufbereitung der deutschen Wehrgeschichte so sehr vernachlässigt worden wie das Fahrrad. Trotz fortschreitender Motorisierung des Heeres diente das Fahrrad aber weiterhin neben der beschleunigten Fortbewegung der Soldaten auch zum Transport von Waffen, Gerät und Munition. Unterschieden wurden die Radfahrer in zwei Begriffe: „Radfahrertruppen“ und „Truppenradfahrer“. Radfahrertruppen waren sich auf Fahrrädern fortbewegende Truppenkörper. Truppenradfahrer hingegen waren einzelne, zum Melde- oder Botendienst der Truppe beigegebene Radfahrer. Das vorliegende Werk beweist anhand zahlreicher Einsatzaufnahmen, dass das Fahrrad als Transport- und Fortbewegungsmittel eine nicht unerhebliche Rolle im deutschen Heer einnahm. Nur wenigen Fachleuten ist z. B. bekannt, dass auch Soldaten der Fallschirmtruppe mit Klappfahrrädern zu vielerlei Einsätzen herangezogen wurden.
„Das Feldpostwesen ist ein Versorgungsgebiet der Kriegswehrmacht und dient der Postversorgung der Kriegswehrmacht im Verkehr mit der Heimat und innerhalb der Kriegswehrmacht (…).“ So ein Textausschnitt aus der Feldpostvorschrift (H. Dv. g 84) vom 22.7.1938. Das vorliegende Werk erläutert die Gliederung der deutschen Feldpost, die Rechtsstellung der Feldpostbeamten, Beförderungsgut und -mittel sowie die Leitwege der Feldpostsendungen. Eine weitere Organisation, die während des Zweiten Weltkriegs zur Bewältigung des Postverkehrs eingerichtet wurde, war die Deutsche Dienstpost. Sie war für Aufgaben zuständig, die nicht der deutschen Feldpost zugeordnet waren. Anhand zahlreicher Fotos wird der Arbeitsalltag der deutschen Feldpost dokumentiert.