Howard the Duck #1-27 & Annual #1, Marvel Treasury Edition #11, Giant-Size Man-Thing #4
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Marvel's popular 1970's talking waterfowl from another planet commented on the absurdities of human society while parodying the fantasy, sci-fi and super-hero genre.Collects: Howard the Duck #1-27, Annual #1, Marvel Treasury Edition #12 & Giant-Size Man-Thing #4.
Der Wahlerfolg der NPD im Jahr 2004, der den Einzug in ein Landesparlament markierte, stellt die Partei vor die Herausforderung, die Bedürfnisse ihrer gemäßigten Wähler mit den radikalen Forderungen ihrer Basis in Einklang zu bringen. Die Arbeit untersucht, wie sich diese Ambivalenz in der Kommunikationsstrategie der sächsischen NPD widerspiegelt. Durch die Analyse einer Wahlkampfzeitung, eines Gesetzesantrages und einer Parlamentsrede werden sowohl politikwissenschaftliche als auch semantische Aspekte beleuchtet, um die rhetorischen Mittel der Partei zu erfassen.
Die Studienarbeit analysiert die ideologischen Grundlagen des Antiparlamentarismus bei rechts- und linksradikalen Bewegungen und beleuchtet deren Gegenmodelle zur parlamentarischen Demokratie. Ein wesentlicher Aspekt ist die Untersuchung, wie diese extremistischen Positionen miteinander verknüpft sind und unter dem Begriff "Extremismus" zusammengefasst werden können. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die politischen Strömungen und deren Einfluss auf die demokratischen Strukturen.
In aller Härte bietet einen spannenden Einblick in zwei auf den ersten Blick verschiedene Welten: einerseits Polizei und Geheimdienste auf der Jagd nach Staatsfeinden, anderseits ein Biotop aus Kommunisten und Anarchisten, die von der Revolution träumen. Dabei sind beide Gruppen sich ähnlicher, als sie denken: Ermittler und Linksradikale schotten sich ab, pflegen eine eigene Sprache; beide verfolgen ihre Ziele mit einem Furor, der ständig zwischen gnadenlosem Ernst und unfreiwilliger Komik mäandert. Frank Brunner lässt beide Welten wie in einem Krimi aufeinander prallen. Er beschönigt nichts und stellt trotzdem die richtigen Fragen: Rechtfertigt der Zweck die Mittel oder muss das Ziel auch bei der Wahl der Mittel immer erkennbar bleiben?
Wie selten zuvor stand bei der Einführung der Pflegeversicherung die Ausgabenbegrenzung im Mittelpunkt der politischen Diskussion. Dies hat zu einer Vielzahl von neuartigen Gestaltungen im SGB XI geführt. Die damit einhergehenden Probleme verdichten sich zwangsläufig im Vergütungsrecht. Der vorliegende Band stellt die Probleme aus Sicht der Einrichtungsträger und der Versicherten dar und erarbeitet fundierte Lösungen unter Berücksichtigung verfassungsrechtlicher und europarechtlicher Aspekte. Schwerpunkte sind dabei: die Prüfung der Vereinbarkeit des Leistungserbringungsrechts der Pflegeversicherung mit dem europäischen Wettbewerbsrecht, die Klärung des Rechtscharakters der Vergütungsvereinbarungen gegenüber den Versicherten und die Prüfung der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit dieser Normsetzung durch Vertrag, die Erarbeitung materiellrechtlicher Kriterien für die Leistungsgerechtigkeit der Vergütungen. Die zum 01.01.2002 in Kraft tretenden Änderungen durch das Pflege-Qualitätssicherungsgesetz und das Dritte Gesetz zur Änderung des Heimgesetzes wurden in eigenen Abschnitten berücksichtigt. »Ein uneingeschränkt zu empfehlendes Werk.« Ronald Richter in: Häusliche Pflege 11/2002, S. 48