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Ingrid Pfeiffer

    A. R. Penck, Retrospektive
    Yoko Ono. Half a Wind Show
    Paula Modersohn-Becker
    Yoko Ono
    Lyonel Feininger
    Women impressionists
    • Lyonel Feininger

      Retrospective

      4,0(1)Tarief

      Lyonel Feininger (1871–1956) war Maler, Grafiker und Karikaturist. Er lehrte als Bauhaus-Meister der ersten Stunde seit 1919 in Weimar und später Dessau und übersiedelte 1937 nach New York, wo er bis zu seinem Lebensende arbeitete. Das Buch präsentiert neben seinen berühmten prismatischen Architekturdarstellungen alle Facetten seines OEuvres und Stationen seines Lebens. Mit rund 140 Gemälden, Zeichnungen, Karikaturen, Aquarellen, Holzschnitten, Fotografien und Objekten aus allen Schaffensphasen zeichnet der Band ein Gesamtbild von Feiningers Werk, das auf seine Aktualität hin befragt wird. Entwicklungslinien und Themen, die seine Arbeit bestimmt haben, werden anhand von zentralen Hauptwerken in Beiträgen internationaler Autor: innen herausgearbeitet. Eine besondere Würdigung erfahren zudem sein malerisches Frühwerk wie neueste Forschungen zur Bedeutung der Fotografie im Schaffen des Bauhaus-Meisters.

      Lyonel Feininger
    • On the occasion of Yoko Ono's 80th birthday, this retrospective volume showcases the enormous diversity and reach of her work of the past sixty years.

      Yoko Ono
    • Paula Modersohn-Becker

      • 272bladzijden
      • 10 uur lezen

      No other artist of Classical Modernism has achieved a similar mythical status to that of Paula Modersohn-Becker. At the same time, the view of her work is often distorted by clichés. This comprehensive publication pays particular attention to the progressive nature of Modersohn's works, in which this early representative of the avant-garde defied all social and artistic conventions. How and why did Paula Modersohn-Becker succeed in creating iconic pictures which continue to move and fascinate viewers today? The remarkable radicalism of her attitude and her works, her stylistic modernity and almost photographic lingering on details can be seen in succinct series and pictorial subjects showing her individual treatment of colour and form and her style. The breadth of her opulently presented oeuvre, created within a period of not quite a single decade, extends from self-portraits, early nudes, portraits, pictures of children and representations of mother and child and peasants to still lifes and landscapes which impress through their timeless directness

      Paula Modersohn-Becker
    • On the occasion of Yoko Ono's 80th birthday, this retrospective volume showcases the enormous diversity and reach of her work of the past sixty years.

      Yoko Ono. Half a Wind Show
    • A. R. Penck, Retrospektive

      • 305bladzijden
      • 11 uur lezen

      The exhibition gives an impression of a period of about forty years of the artist's work

      A. R. Penck, Retrospektive
    • Die Weimarer Republik (1918–1933) als erste deutsche Demokratie gilt als Zeit der Krisen und der Übergänge – vom deutschen Kaiserreich bis zum totalitären Regime im Nationalsozialismus. Zahlreiche Künstler haben in ihren realistischen, ironischen, grotesken bis kritisch-analytischen Darstellungen diese Jahre nicht nur abgebildet, sondern wollten die Zustände kommentieren und gesellschaftlich verändern. Mit Werken von Otto Dix und George Grosz über Conrad Felixmüller und Christian Schad zu Dodo, Jeanne Mammen, Elfriede Lohse-Wächtler und vielen anderen berühmten wie neu zu entdeckenden Künstlern und Künstlerinnen entsteht ein vielschichtiges und politisches Bild der Weimarer Republik.

      Splendor and misery in the Weimar Republic
    • Sturm-Frauen

      • 400bladzijden
      • 14 uur lezen

      DER STURM war das Signal zum Aufbruch in die moderne Kunst. 1910 als Zeitschrift zur Förderung der expressionistischen Kunst von Herwarth Walden gegründet, wurde der Name schnell zum Markenzeichen einer ganzen Bewegung. Bühne, Verlag und Galerie vereinten mit Künstlern wie Chagall, Kandinsky, Marc, Klee oder Schwitters die internationale Avantgarde. Weniger bekannt ist, dass Walden auch zahlreiche Künstlerinnen präsentierte, darunter Sonia Delaunay, Alexandra Exter, Natalja Gontscharowa, Gabriele Münter und Marianne von Werefkin. Ihnen ist der vorliegenden Katalog gewidmet, der mit mehr als 300 Kunstwerken Vertreterinnen des Expressionismus, Kubismus, Futurismus, Konstruktivismus und der Neuen Sachlichkeit versammelt. Die Kunstströmungen des frühen 20. Jahrhunderts aus weiblicher Perspektive. DER STURM signalled the awakening in modern art. Founded as a journal for the promotion of Expressionist art by Herwarth Walden in 1910, the name quickly became the trademark of a complete movement. Lesser known is that Walden also showcased numerous female artists. It is to them that the current publication is dedicated, which with over 300 artworks gathers together female proponents of, among others, Expressionism, Cubism, and New Objectivity. The art trends of the early twentieth century from a female perspective.

      Sturm-Frauen
    • Esprit Montmartre

      • 319bladzijden
      • 12 uur lezen

      »Das Viertel ähnelt einem riesigen Atelier«, schrieb ein zeitgenössischer Kritiker in den 1890er-Jahren über den Montmartre in Paris. Der am damaligen Stadtrand gelegene Montmartre-Hügel zog viele Maler, Dichter und Komponisten an und entwickelte ein energiegeladenes Potenzial höchster Inspiration und Kreativität. Oft aus großbürgerlichem Elternhaus stammend, entschieden sich die Künstler bewusst für ein Leben als ärmliche Bohémiens. Dieses neue Selbstverständnis als Außenseiter spiegelt sich auch in ihrer Kunst besonders realistisch und eindrücklich wider. Anhand einer großen Materialfülle wird dieser ungewöhnliche Moment der Kunstgeschichte in allen Facetten beleuchtet und die besondere Atmosphäre am Montmartre um 1900 erlebbar.

      Esprit Montmartre
    • En passant - et al.*

      • 64bladzijden
      • 3 uur lezen

      En passant entführt den Betrachter in eine fremdartige Welt aus Licht, Sound und Objekten. Eine abgehängte Decke, die inszenierte Dramaturgie des Lichts und ungewöhnliche Geräusche erzeugen Verfremdungseffekte und schaffen eine gespannte Atmosphäre, die alle Sinne anspricht. Mit etwa 40 Skulpturen, darunter zerschundene Körper und abgeschlagene Köpfe, thematisiert die Künstlergruppe et al.* das Verhältnis von Vernunft und Herrschaft sowie von Geldzirkulation und Massakern. Sie zeigen, dass die Praxis der Surrealisten auch heute noch relevante Fragen aufwirft und für die zeitgenössische Kunst von Bedeutung ist. En passant steht in engem Zusammenhang mit der Ausstellungspraxis der Surrealisten, die bewusst die Grenzen zwischen Ausstellungs- und Erlebnisort verwischten und die Betrachter im Unklaren ließen, ob sie es mit Kunstwerken oder mit Objekten zum Berühren und Verändern zu tun hatten. Der Band dokumentiert nicht nur die gesamte Installation mit großformatigen Bildern, sondern auch den Entstehungsprozess. Begleitende Texte und ein Interview mit der Künstlergruppe offenbaren Einflüsse und kunsthistorische Referenzen. Die Gruppe, mit Mitgliedern aus Frankfurt, New York und Paris, präsentierte im vergangenen Herbst bereits das Projekt Haunted House, bei dem sie ein Gebäude in ein begehbares Geisterhaus verwandelten.

      En passant - et al.*