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Bookbot

Niki Glattauer

    1 januari 1959
    Jakobus, Stiefsohn Gottes
    Die Päpste
    Mitteilungsheft. Leider hat Lukas ...
    Der engagierte Lehrer und seine Feinde
    Flucht
    Schlaf gut, Susi! Schlaf gut, schlaf!
    • Katzen haben sieben Leben, heißt es, darum haben sie mich mitgenommen. Vater hat gesagt: Das wären dann elf. Die können wir auf dem Meer gut brauchen. Was bewegt Eltern dazu, gemeinsam mit ihren Kindern die Heimat zu verlassen? Welche Gründe gibt es, sich auf eine gefährliche Reise über das Meer zu begeben und die Hoffnungen auf ein unbekanntes Ziel zu fokussieren? Nikolaus Glattauer und Verena Hochleitner stellen sich diesen Fragen und beleuchten, was es bedeutet, wenn eine Katastrophe im Privaten ankommt. Es sind nicht immer die (lebens-)bedrohlichen Bomben; oft reicht es, sich vorzustellen, nicht mehr zur Schule oder in den Supermarkt gehen zu können, wenn es kein Internet, keinen Strom, kein Wasser mehr gibt. Verena Hochleitner nutzt zahlreiche Panels, um die bekannten Boot-Szenen darzustellen und die Erinnerungen sowie Hoffnungen der Familienmitglieder zu verdeutlichen. Nikolaus Glattauers poetischer und präziser Text verpackt komplexe Aussagen in einfache Worte und lässt Raum für eigene Gedanken. Erzählt von der Katze, die ihrer sieben Leben wegen mitgenommen wird, vermittelt dieses Bilderbuch eindrucksvoll ein Schicksal, das jeden von uns jederzeit treffen könnte. Ein beeindruckendes Bilderbuch über ein aktuelles Thema, reduziert auf das Wesentliche, mit einem überraschenden Ende, das uns „Flucht“ auf besondere Weise näherbringt. 2017: Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis (Kollektion).

      Flucht
    • Der engagierte Lehrer und seine Feinde

      Zur Lage an Österreichs Schulen

      3,4(10)Tarief

      Der „Tatort Schule“ aus Sicht eines Lehrers – als solcher weiß Niki Glattauer, was an den österreichischen Schulen falsch läuft. In seinem Bestseller Der engagierte Lehrer und seine Feinde äußert er sich schonungslos offen und zugleich mit viel Witz zu den heiß diskutierten Themen der letzten Jahre: Pisa-Debatte, Ganztagsschule, Integration und Sprachkenntnisse, Lehrerdienstrecht und viele mehr. Was trocken klingt, ist in Glattauers Buch äußerst unterhaltsam: In vielen Anekdoten und Fallgeschichten macht er die Fragen des österreichischen Bildungssystems greifbar und spricht seiner eigenen Zunft ebenso aus der Seele wie Eltern und Schülern. Damit gibt er eine gleichermaßen provokante wie kenntnisreiche Antwort auf die populär gewordene Lehrerdebatte.

      Der engagierte Lehrer und seine Feinde
    • Sehr geehrte Frau Gruber! Leider stört Ihr Sohn Lukas fast jeden Vormittag den Unterricht. Er tratscht und verweigert jede Form der Mitarbeit (Aufzeigen!). In den Pausen nervt er seine Lehrer mit provozierenden Äußerungen oder er schreibt Hausübungen ab. Reden Sie bitte mit ihm! Mag. Reingard Söllner, Klassenvorstand. Sehr geehrte Frau Söllner, leider verdirbt uns Ihr Schüler Lukas fast jeden Abend die Stimmung. Er schweigt und verweigert jede Form der Hausarbeit (Tisch decken!). Beim Abendessen nervt er seine Familie mit seinem iTrottel oder er streitet mit seiner Schwester. Reden Sie bitte mit ihm! Mag. tra Sabine Gruber, Mutter. Lukas ist 13. Renitent, pubertär, hat schlechte Noten – also alles ganz normal. Eltern und Lehrerinnen tragen per Mitteilungsheft heftige Schlachten aus, Vater Walter Gruber schreibt sich den Frust in einem Schultagebuch von der Seele. Das Ergebnis: eine hinreißend komische Satire auf die Schule von heute.

      Mitteilungsheft. Leider hat Lukas ...
    • Immer ist er im Schatten von Jesus gestanden - seinem Bruder. Die Nachwelt hat Jakobus vergessen, wohl auch, weil er zu Lebzeiten Jesu nicht zu dessen Anhängern gehörte, nicht einmal die Kreuzigung seines Bruders hat er miterlebt. Vierzehn Jahre später zieht er nach Jerusalem und wird, so Paulus, neben Simon Petrus und Johannes zu einer der drei "Säulen" der Urchristengemeinde

      Jakobus, Stiefsohn Gottes
    • Schule war gestern, diesmal geht es um den Rest des Lebens. Bestsellerautor Niki Glattauer, nebenberuflich berühmtester Schuldirektor Österreichs, legt in seiner neuen Satire den Kreidefinger auf die Wunden unserer digitalen Irrwitz-Gesellschaft: Navis mit bitterbösem Eigenleben, Do-it-Yourself-Kassen im Supermark ohne t, Callcenter in Kalkutta, ländliche Orte ohne Kerne, und – wohin man starrt – Handys, Handys, Handys. Glattauers Heldin ist die aus seinen „Lukas ...“-Büchern („Österreichischer Buchliebling“, Belletristik, 2014) bekannte Mathe-Lehrerin Reingard Söllner. Pointenreich, vergnüglich und surreal überzeichnet führt Glattauer die alleinerziehende Mutter durch den Wahnsinn „Alltag“, er lässt sie wütend werden, lachen, verzweifeln, staunen – und beim Bärlauchpflücken zwischen galoppierenden, selbstfahrenden Gigalinern sogar ihr kleines Glück finden. Glattauer eben.

      Ende der Kreidezeit
    • Im Jahr 2084 versinkt die Eine Welt im Chaos, während Saboteure die Menschen an ihrer verwundbarsten Stelle treffen – ihrer Fähigkeit zu sehen. Regelmäßig holen sich die Menschen Updates für ihre EyeChips, um Sehschwächen auszugleichen, ohne zu ahnen, dass sie sich dabei gefährliche Viren einfangen. Wenn Bilder aus dem Netz nicht stimmen, spricht man von "Image: error"; wenn die eigenen Augen versagen, wird es zu "Image: Terror". Die blinde Chinesin Suzie Wang überredet ihre junge Krankenschwester Rose Mary zu zwei außergewöhnlichen Reisen. In Tela, einem kleinen Ort an der Karibikküste von Honduras, erleben sie die erste Liebe eines Garífuna-Mädchens zu einem dänischen Touristen. Auf Koh Samui, einer thailändischen Palmeninsel, wird eine junge chinesische Strandmasseurin in eine verhängnisvolle Begegnung mit einem Kunststudenten verwickelt. Unbewusst beginnt Rose Mary, das Rad des Schicksals zu drehen. Ihre Reisen in die Vergangenheit spiegeln dramatische Geschichten von Liebe, Hoffnung und der Suche nach Glück wider. Dabei entwickelt sie eine persönliche Sicht auf das Leben und die Liebe, in der jeder Augenblick zählt. Nikolaus Glattauer entwirft eine beklemmende gesellschaftliche Utopie, die bei näherer Betrachtung nicht allzu fern scheint.

      Im Vogelblick
    • Niki Glatta uer packt in seinem neuen Buch wieder ein heißes Schul-Eisen an: Die Manipulationen rund um PISA! In seiner provokanten Streitschrift warnt er davor, unser Schulsystem voreilig kaputtzureden und räumt mit gängigen Irrtümern auf. So sehen die PISA-Rankings wirklich aus! Wie kommen sie eigentlich zustande? Sind sie wirklich repräsentativ für den Bildungszustand eines Landes? Sein Resümee: Nicht Österreichs PISAPlatzierung ist das wahre Problem, sondern die überfällige Reform unseres Schulsystems auf allen Ebenen.

      Die PISA-Lüge
    • Best of Schule

      Zum Weinen lustig, zum Lachen traurig

      NMS, AHS, Elite-, Gesamt-, Baum- oder gar keine Schule? Alle reden über das, was draufstehen soll, Niki Glattauer sagt, was drin ist. Der Bestsellerautor schildert auf humorvolle Weise das nicht immer lustige Leben hinter geschlossenen Klassentüren. Er bricht eine Lanze für die Lehrerinnen (Männer mitgemeint) und legt den Kreidefinger in die Wunden des Systems. – Jessica, nimm deine Deutschsachen heraus! – Das Wörterbuch auch? Ich hab das Wörterbuch nämlich zu Hause vergessen. – Du hast dein Wörterbuch nach Hause mitgenommen? Das freut mich! Für welche Aufgabe hast du es denn gebraucht? – Aufgabe? – Ich meine, wofür hast du es gebraucht? – Nicht ich. Mein Bruder. Fürs Fliegenklatschen. Er sagt, dafür braucht man ein Buch. Und selber hat er keines mehr. – Willst du mir damit sagen, dass dein Bruder keine eigenen Bücher hat? – Schon, aber es ist ihm aus dem Fenster gefallen. Leider war es dann hin.

      Best of Schule