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Klaus Naumann

    Festivals popularer Musik
    ... und sie singen, tanzen und musizieren noch ... 1
    ... und sie singen, tanzen und musizieren noch ... 2
    Einsatz ohne Ziel?
    Synthetic Pyrethroid Insecticides: Chemistry and Patents
    Synthetic Pyrethroid Insecticides: Structures and Properties
    • Focusing on the theoretical and practical aspects of pyrethroids, this comprehensive handbook serves chemists, biologists, pharmacologists, and toxicologists involved in insecticidal research. It features about 110 tables that compile diverse biological data, many published for the first time, and discusses quantitative structure-activity relationships (QSAR) and conformational aspects of bioactive pyrethroids. The work also addresses the molecular basis of their biological action, stereochemical considerations, and provides a historical overview of pyrethroid inventions and patenting.

      Synthetic Pyrethroid Insecticides: Structures and Properties
    • "Chemistry of Plant Protection" offers a comprehensive overview of synthetic pyrethroid insecticides, continuing the series edited by R. Wegler. Volume 5 includes detailed surveys of synthetic methods, stereochemical aspects, and an extensive compilation of nearly 2700 evaluated patents on pyrethroids.

      Synthetic Pyrethroid Insecticides: Chemistry and Patents
    • Einsatz ohne Ziel?

      Die Politikbedürftigkeit des Militärischen

      • 138bladzijden
      • 5 uur lezen
      2,0(3)Tarief

      Für die Auslandseinsätze der Bundeswehr gibt es weder klare Ziele noch ausreichende Mittel oder absehbare Perspektiven. Die politischen Strukturen aber auch das politische Personal sind auf die neuen Bedingungen globaler Sicherheitsvorsorge nicht eingerichtet - und dieses Versagen hat System. Klaus Naumann belässt es nicht bei einer Bestandsaufnahme der eklatanten Fehlentwicklungen, er benennt die neuen Anforderungen an die Sicherheitseliten und gibt Anstöße zu einer Neujustierung der sicherheitspolitischen Strukturen.

      Einsatz ohne Ziel?
    • Mit seiner Abhandlung ... und sie singen, tanzen und musizieren noch... legt Klaus Naumann die erste umfassende musikethnologische Studie uber die Musik der deutschen Minderheit in Polen vor. Neben einer fachgeschichtlichen Aufarbeitung widmet sich der Autor den musikalischen Aktivitaten zu Zeiten des Kommunismus, als deutsche Musik nur in Ausnahmefallen aufgefuhrt werden durfte, ansonsten jedoch nur im Verborgenen stattfand. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die musikalischen Aktivitaten seit der politischen Wende in Polen. Auf zahlreichen Feldforschungen basierend und unter Einbeziehung narrativer Elemente analysiert Naumann die heute aktiven Vokal-, Kinder- und Jugendtanzgruppen, Blasorchester sowie weitere Musikgruppen unterschiedlicher Couleur. Im Blickpunkt stehen u. a. das Wesen der Ensembles, ihre Grundungsmotivationen, die Auffuhrungspraxis, das teils mehrsprachige Repertoire (Entstehung und identitatsstiftende Bedeutung). Mittels zahlreicher Notenbeispiele, Zitate sowie Fotos, Audio- und Videomaterial fordert der Autor bis dato unbekannte Erkenntnisse zutage. So wird deutlich, dass sich mitunter erstaunliche musikalische Phanomene hinter dem verbergen, was pauschal als deutsche Minderheit deklariert wird. Ein umfangreicher Appendix-Band erganzt diese beeindruckende Studie.

      ... und sie singen, tanzen und musizieren noch ... 2
    • Mit seiner Abhandlung ... und sie singen, tanzen und musizieren noch... legt Klaus Naumann die erste umfassende musikethnologische Studie uber die Musik der deutschen Minderheit in Polen vor. Neben einer fachgeschichtlichen Aufarbeitung widmet sich der Autor den musikalischen Aktivitaten zu Zeiten des Kommunismus, als deutsche Musik nur in Ausnahmefallen aufgefuhrt werden durfte, ansonsten jedoch nur im Verborgenen stattfand. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die musikalischen Aktivitaten seit der politischen Wende in Polen. Auf zahlreichen Feldforschungen basierend und unter Einbeziehung narrativer Elemente analysiert Naumann die heute aktiven Vokal-, Kinder- und Jugendtanzgruppen, Blasorchester sowie weitere Musikgruppen unterschiedlicher Couleur. Im Blickpunkt stehen u. a. das Wesen der Ensembles, ihre Grundungsmotivationen, die Auffuhrungspraxis, das teils mehrsprachige Repertoire (Entstehung und identitatsstiftende Bedeutung). Mittels zahlreicher Notenbeispiele, Zitate sowie Fotos, Audio- und Videomaterial fordert der Autor bis dato unbekannte Erkenntnisse zutage. So wird deutlich, dass sich mitunter erstaunliche musikalische Phanomene hinter dem verbergen, was pauschal als deutsche Minderheit deklariert wird. Ein umfangreicher Appendix-Band erganzt diese beeindruckende Studie.

      ... und sie singen, tanzen und musizieren noch ... 1
    • Festivals sind heute allgegenwartig, sei es im Bereich des Films, der Literatur, des Theaters oder des Sports. In besonders zahl- und artenreicher Form existieren sie jedoch in Verbindung mit Musik, hauptsachlich popularer Musik. Doch gibt es einheitliche Charakteristiken, verbindende Wesensmerkmale der verschiedenen Musik-Festivals? Die Autoren dieses Sammelbands nahern sich dem Thema aus verschiedenen Perspektiven und mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Das musikalische Spektrum umfasst die verschiedensten Bereiche von sogenannter traditioneller Volksmusik uber Jazz, Rock bis zu Heavy Metal. Neben theoretisch / fachgeschichtlichen Ausfuhrungen wird der Fokus neben Deutschland und Osterreich auch auf Albanien, Belarus, Russland und Indien gerichtet. Voraus ging diesem Band eine internationale Tagung zum Thema Festivals popularer Musik, die vom 6. bis 9. Oktober 2010 in Koln stattfand und von der Kommission zur Erforschung musikalischer Volkskulturen in der Deutschen Gesellschaft fur Volkskunde e. V.und dem Institut fur Europaische Musikethnologie an der Universitat zu Koln ausgerichtet wurde.

      Festivals popularer Musik
    • Andrea hat die Liebe ihres Lebens gefunden und heiratet. Als ihr klar wird, dass ihr Ehemann sie belügt und betrügt, muss sie um ihr Leben bangen. In dieser Situation steht ihr Udo, ein früherer Schulkamerad, bei. Da entsteht in Andreas Kopf ein teuflischer Plan. Sie will Rache an ihrem Peiniger nehmen.

      Die Rache einer Frau
    • Die Selbstthematisierung der Gesellschaft im Verhältnis zum Krieg wird durch die Inszenierung von Gedenktagen in den Medien sichtbar. Die Analyse des Gedächtnisraums der Presse im fünfzigsten Jahr nach Kriegsende reflektiert die aktuellen Befindlichkeiten der Deutschen. 1995, ein Jahr zahlreicher runder Jahrestage, beleuchtet Ereignisse wie die Befreiung der Konzentrationslager und die bedingungslose Kapitulation am 8. Mai. Die Berichterstattung bildet den Ausgangspunkt für eine Untersuchung der „Erinnerungskultur“ der Bundesrepublik, basierend auf Textanalysen von 424 Tages- und Wochenzeitungen. Dabei wird eine tiefgreifende Symptomatik deutscher Geschichtsverhältnisse sichtbar, geprägt von Schuld und der Konfrontation mit dem Massentod. Die Anforderungen des Erinnerns und Gedenkens sowie der Versöhnung führen zu Verwirrung in den Argumentationsfiguren. Die Deutungen von NS-Geschichte und Völkermord haben enormen Einfluss auf das kollektive Selbstbild der Deutschen. Die Analysen zeigen den Wandel der Gedenkkultur seit 1989/90, insbesondere nach der deutschen Vereinigung. Zudem wird der Generationswechsel in der Auseinandersetzung mit historischem Material thematisiert. Das Gedenkjahr 1995 fungiert als Bilanzierung der seit den späten siebziger Jahren entwickelten Erinnerungs- und Gedenkkultur, in der die Rede von Richard von Weizsäcker 1985 eine Zäsur darstellt. Die mediale Präsenz der Kriegserfahrung und ihrer kollektiven Tr

      Der Krieg als Text