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Francis Slakey

    Deze auteur onderzoekt de kruising van wetenschap en maatschappij. Zijn werk richt zich op hoe wetenschappelijke kennis onze wereld vormt en hoe de maatschappij ermee omgaat. Door middel van zijn geschriften en lezingen beoogt hij complexe wetenschappelijke concepten toegankelijk te maken voor een breder publiek, en kritisch denken over de impact ervan te bevorderen. Het unieke perspectief van de auteur komt voort uit een diepgaand begrip van wetenschap en de relatie ervan met het publieke leven.

    Der Himmel ist die Grenze
    To the Last Breath
    To the Last Breath: A Memoir of Going to Extremes
    • The memoir chronicles the transformative journey of a Georgetown physics professor seeking to break free from a monotonous life. Fueled by a desire for adventure, he embarks on an exhilarating quest to scale the world's highest mountains and surf every ocean. This compelling narrative captures his personal growth and the profound experiences that reshape his understanding of life and purpose.

      To the Last Breath: A Memoir of Going to Extremes
    • A Georgetown University physics professor describes the rigidly scheduled and isolated existence he led before embarking on a life-risking effort to climb the world's highest mountains and surf every ocean.

      To the Last Breath
    • „Jede Begegnung mit dem Tod brachte mich dem Leben näher.“ Unzufrieden mit seinem abgekapselten Wissenschaftlerdasein, beschließt Francis Slakey mit 36, den höchsten Berg eines jeden Kontinents zu erklimmen und auf allen Weltmeeren zu surfen. In den folgenden Jahren gerät er auf abenteuerlichen Trecks in Extremsituationen, die ihn und sein Leben verändern ... Kaum hat Francis Slakey begonnen, aus seinem erstarrten Leben auszubrechen, geschehen unterwegs unerwartete Dinge. Er wird von indonesischen Guerillas aus dem Hinterhalt überfallen, überlebt einen tückischen Schneesturm in der Antarktis, muss während eines Blizzards in den eisigen Höhen des Mount Everest eine Entscheidung treffen, bei der es um die nackte Existenz geht. Und jedes Mal, wenn er dem Tod entrinnt, befreit er sich ein Stück weiter aus dem emotionalen Korsett. Aus der ursprünglichen Mut- und Kraftprobe wird zu einer Reise ins Innere, in deren Verlauf Slakey einen Sinn für die tiefe Verbundenheit der Menschen untereinander und mit ihrer Umwelt entwickelt. „Erst heute“, schreibt er, „verstehe ich meine Reise. Sie hatte nur einen einzigen Zweck: Ich musste das Herz des Jungen wiederbeleben, der ich gewesen war.“

      Der Himmel ist die Grenze