Dieses moderne Studienbuch ist insbesondere auf die Bedürfnisse der Studierenden in der Studieneingangsphase abgestimmt
Georg E. Kodek Boeken






Der „Perner/Spitzer/Kodek“ nimmt besonders auf die Bedürfnisse der Studierenden und Berufsanwärter Rücksicht. Auf eine bereits bewährte Art und Weise der Wissensvermittlung erarbeitet der Leser den elementaren Stoff in drei Schritten: Lernen: Klare Darstellung des zentralen Stoffes. Üben: Fragen zur gezielten Prüfungsvorbereitung. Wissen: griffige Definitionen zum raschen Nachschlagen. Anhand von unzähligen Schlagwörtern kann der erlernte Stoff schließlich wiederholt und mit dem dazugehörigen Glossar überprüft werden – die 1000 wichtigsten Begriffe des Bürgerlichen Rechts auf einen Griff! Die 5. Auflage wurde auf neuesten Stand gebracht – inklusive aller Änderungen durch die am 1. 1. 2017 in Kraft tretende einschneidende Erbrechtsreform! „Zu diesem Lern- und Arbeitsbuch gibt es die Quiz-App „REDdyforLAW“, anhand derer das erlernte Wissen mit unzähligen multiple-choice-Fragen samt sofortiger Auswertung getestet werden kann: Jetzt downloaden unter https://www. manz. at/studium. html! Darüber hinaus stehen unter https://psk. manz. at/ Lecture Casts und Updates über die wichtigsten Gesetzesänderungen des Bürgerlichen Rechts zur Verfügung.“
Bürgerliches Recht
3. Auflage
Bürgerliches Recht
5. Auflage
Bürgerliches Recht
4. Auflage
Aktuelle Entwicklungen im polnischen, deutschen und österreichischen Privatrecht
Vereinheitlichung oder Auseinanderentwicklung?
- 200bladzijden
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Das Zweite Jahrbuch des Krakauer Forums der Rechtswissenschaften untersucht rechtsvergleichend aktuelle Entwicklungen und Reformbestrebungen im deutschen, österreichischen und polnischen Privatrecht. Der Beitrag von Cierpial u.a. beschäftigt sich mit der cic im polnischen Recht nach der ZGB-Novelle 2003, während Porzycki einen kompakten Überblick über jüngste Veränderungen im polnischen Insolvenzrecht bietet. Besonders nahe liegend erscheint der Gedankenaustausch zwischen Juristen aus verschiedenen Mitgliedstaaten angesichts der Tatsache, dass viele nationale Entwicklungen heute durch die EU angestoßen werden. Dementsprechend untersucht de Vries die Umsetzung des EU-Verbraucherschutzrechts in Deutschland und Polen, während sich der Beitrag von Bachner, Oplustil und Horwath mit der Umsetzung der Aktionärsrechte-RL in Polen, Deutschland und Österreich beschäftigt. Die europäische Dimension steht auch im Mittelpunkt der Untersuchung von Teichmann und Körber zum GmbH-Gläubigerschutz vor dem Hintergrund der durch die Rechtsprechung des EuGH zur Niederlassungsfreiheit ausgelösten Dynamik. Eng damit verbunden ist der Vorschlag der EU-Kommission zur Schaffung einer Europäischen Privatgesellschaft (SPE), der von Krejci einer kritischen Betrachtung unterzogen wird. Das Referat von Schauer zum Stand der Schadenersatzrechtsreform in Österreich, das an der Spitze des Bandes steht, berührt grundsätzliche Probleme einer Neukodifikation in Verbindung mit den gemeineuropäischen Bemühungen um die Schaffung von "Principles of European Tort Law". Dass sich diese europäischen Entwicklungen vielfach längst nicht mehr von globalen Entwicklungen trennen lassen, zeigen die Beiträge von Waclawik-Wejman zum Aktionärsstimmrecht sowie von Kodek zum Internationalen Insolvenzrecht.
Bürgerliches Recht. Band II
14. Auflage
Der Kommentar analysiert die jüngste OGH- und EuGH-Judikatur und beleuchtet die wesentlichen Änderungen durch die aktuellen UWG-Novellen. Die 1. Aktualisierung umfasst die Aufhebung des § 9a und die Neuformulierung der Ausverkaufsbestimmungen gemäß der UWG-Novelle 2013.
Die vorliegende Arbeit ist die erste und umfassende Untersuchung des Besitzschutzes seit der vor mehr als 100 Jahren erschienenen Untersuchung Randas zum Besitz. Neben der Literatur wird auch eingehend auf die Judikatur namentlich der Gerichte zweiter Instanz eingegangen. Dabei konnten auch zahlreiche unveröffentlichte Entscheidungen berücksichtigt werden. Behandelt werden ua die materiellen Grundlagen des Besitzschutzesder Begriff des Störersdie Haftung für Drittedie Rechtsfolgenseite, insb der Umfang des Wiederherstellungsanspruchesim Verfahrensrecht neben der Stellung des Besitzstörungsverfahrens im Europäischen Zivilverfahrensrecht etwa die Rechtsnatur der Klagefrist, die Möglichkeit der Wiedereinsetzung, die Beweislast, der Endbeschluß und dessen Bekämpfung sowie der einstweilige Rechtsschutz.