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Daniel Herbst

  • Daniel Herbst
Das seltsame Testament
Der Schatz im Mäuseturm
Die Burg auf Dragon Island
Krimis mit Pfiff
Geld im Hut
Die Schundklaubande
  • DIE SCHUNDKLAUBANDE Ringo ist Comicsammler, clever und immer hinter seltenen Heften her. Und dabei entdeckt er Unglaubliches: Die Schundklaubande geht um und schnappt ihm die besten Stücke weg. Ringo spielt Detektiv und hat - zusammen mit Susi - schon bald eine heiße Spur. DAS SELTSAME TESTAMENT Ein amerikanischer Multimillionär hinterläßt ein Testament, an das außerordentliche Bedingungen geknüpft sind. Deshalb fahren drei verfeindete Familien samt ihren Kindern nach New York. Ein Unbekannter versucht, die Erbschaft zu vereiteln. Chris und Martin helfen kräftig mit, die Sache aufzuklären. DAS HAUS AUF DER GEISTERKLIPPE Während ihrer Ferien an der spanischen Mittelmeerküste werden Siggi, Monique und Juanito zufällig in ein Verbrchen hineingezogen. Das verzweigte Höhlensystem der Klippe wird ihnen zum Verhängnis. Aber die drei haben Köpfchen... Drei spannende, witzige Krimis mit vielen Haken und Windungen in einem Leseinsel-Sonderband.

    Krimis mit Pfiff
  • Ein komischer Kriminalroman von Daniel Herbst Der Umfang dieses Buchs entspricht 155 Taschenbuchseiten. Kaspar, 17, als Tramp unterwegs, flüchtet vor einem Unwetter in den uralten Mäuseturm. Ist es sein Glück oder sein Verhängnis, dass er dort die ebenfalls Schutz suchende Ulla trifft? Durch ein Fenster beobachten die beiden einige zwielichtige Gestalten. Dann werden sie selbst Die "Eisernen Junggesellen", eine Bande von Grobianen und Kleingärtnern, dulden keine Schnüffler auf ihrem Grund und Boden! Ullas Opa hat als Vorsitzender größte Mühe, seine rustikalen Freunde von der Harmlosigkeit der jungen Leute zu überzeugen. Dann taucht in der Laubenkolonie ein neues Mitglied Ein Mann in einem weißen Luxusschlitten, der sich auffallend für den alten Mäuseturm interessiert. Kaspar und Ulla wittern ein Abenteuer und legen sich im Mondschein auf die Lauer. Was transportiert der undurchsichtige Herr Konstantin in Säcken zum nahen Fluss? Vor allem Welches Geheimnis hütet das verzweigte Kellerlabyrinth der Grafen von Schleifsteyn? Detektivische Phantasie, Witz und prickelnde Spannung halten den Leser in Atem. Ein Herbst-Krimi voller Gags und ohne Pistolen.

    Der Schatz im Mäuseturm
  • Ein komischer Kriminalromanvon Daniel Herbst Der Umfang dieses Buchs entspricht 150 Taschenbuchseiten. Ein Testament, das es in sich hat... Im Mittelpunkt stehen Christine und Martin, zwei aufgeweckte Teenager, die clever und ideenreich einen »Fall« aufklären. Ein nach Amerika ausgewanderter Millionär hinterlässt ein Testament, an das bestimmte Bedingungen geknüpft Der Erbe soll Beranek heißen, zwischen 30 und 45 Jahre alt sein, nach Amerika reisen und während dieser Zeit weder rauchen noch Alkohol trinken. Die drei in Frage kommenden Kandidaten gehören einer verfeindeten Familie an. Nach vielen verwirrenden Schachzügen, hinter denen ein geheimnisvoller Vierter steckt, finden Chris und Martin des Rätsels unerwartete Lösung. Ein typischer Herbst-Krimi für clevere Leser, die den Humor des Autors schätzen und Spaß an aberwitzigen, rasanten Abenteuern haben!

    Das seltsame Testament
  • Auf die Inszenierung des Lebens, folgt das Ende allen Scheins! . Als der Übermensch endlich zu sich fand. „Die Welle und das Meer“ – eine hübsche kleine Geschichte, die besagt, dass die Welle immer eins mit dem Meer bleibt. Diese Metapher ist für all jene, die nicht in dieser Welt angekommen sind und zu viel Zeit darauf verwand haben, sich aus dem Leben herauszudenken. Ich hingegen sage: Das, was Welle ist, ist das Dionysische, das Lustvolle, Wollende, Ekstatische. Damit meine ich nicht das Süßliche, Friedliche und Glückselige. Gott bewahre! Ich will den Jünger der Wahrheit nicht wiegen, wie die Mutter ihr Kind, ich will ihm kein Schlaflied singen und ihn unter keinen Umständen zurück in den Schoß fliehen und so der Welt entkommen lassen. Nein! Danach steht mir wahrlich nicht der Sinn. Ich will, dass er das Leben nicht vorschnell transzendiert, sondern erst einmal zu sich kommt – und sei es unter Schmerzen! Ich will Bewegung, das sich selbst überwältigende Leben und nicht den Meeresgrund, der von seinem Tosen und Rauschen vollkommen unbehelligt bleibt und so gar nichts von „seinen“ Wellen weiß! Nein, der Jünger sei erst einmal vor sich hingestellt. Als Welle, die sich nur selbst beweisen und übermannen kann. Als Welle, der es bestimmt ist, an sich zugrunde zu gehen. – Davor aber will ich die aufgepeitschte Gischt sein, der unerhörte Gedanke, ich will als das Hervorgebrachte leben und hervorbringen, was sich in mir bewegt.

    Nietzsches Erwachen
  • Um frei zu sein, bedarf es der Wahrheit über mich selbst. Ich komme nur deshalb immer wieder “zu mir”, um mir der Tatsache bewusst zu werden, dass es wirklich darum geht, jede Form und jeden Aspekt von mir selbst anzunehmen. In dem Augenblick, in dem mir offensichtlich wird, dass ich ein lebendiger Ausdruck des Göttlichen bin, verliere ich das Interesse daran, mich als Person zu kultivieren. Ich lebe wirklich! Und mit mir lebt alles andere. Wie aus dem Nichts scheint die Liebe in den unendlich geweiteten Raum der Anwesen-heit. Plötzlich kann ich sehen, dass ich von Anfang an frei war, das Leben so zu erleben, wie es ist. Ich stehe ganz am Anfang und vergesse, das Leben im Voraus wissen zu wollen. Jetzt kann ich gehen. Was bleibt, ist Freiheit. Ich habe diese menschliche Form angenommen und bin zu diesem Menschen geworden. Ich bin bereit und willens, als dieser Mensch zu leben. Dieser Mensch und ich sind untrennbar eins. Dieser Mensch ist für mich, wer ich bin. Mir würde es nicht in den Sinn kommen, zu diesem Menschen “dieser Mensch” zu sagen. Ich sage zu ihm “ich”, einfach nur ich.

    Ich ohne mich : wir sind Veröffentlichungen des Unsagbaren