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Angelika Poferl

    Geschlechterverhältnisse - Naturverhältnisse.
    Ulrich Becks kosmopolitisches Projekt
    Wissensrelationen
    Ethnographie der Situation
    • Ethnographie der Situation

      Erkundungen sinnhaft eingrenzbarer Feldgegebenheiten

      Menschen befinden sich immer in Situationen. Sie handeln miteinander stets aus ihrer Situation heraus, und sie weisen im Miteinanderhandeln zugleich über die jeweiligen Situationen hinaus. Soziales Handeln hat einen vielschichtigen und prägenden Vergangenheitsbezug, es ist in die Zukunft hinein gerichtet, und es gibt den Handelnden für die Zukunft eine orientierende Erinnerung. Die Gestaltung einer Situation durch die Handelnden ist in deren wie auch immer geltend gemachten und miteinander verwobenen "Definitionen der Situation(en)" (William I. Thomas/Dorothy Swaine Thomas: Child in America) verankert, in der handlungsorientierenden Auslegung ihres jeweiligen Wissens durch die Definierenden. Von dieser wissenssoziologischen Annahme ausgehend wurden während der 7. Fuldaer Feldarbeitstage ethnographische Studien ebenso wie ethnographische Theoriepositionen zur Erforschung und Analyse von Situation diskutiert

      Ethnographie der Situation
    • Wissensrelationen

      Beiträge und Debatten zum 2. Sektionskongress der Wissenssoziologie

      • 925bladzijden
      • 33 uur lezen

      Was heißt Wissen im Hinblick auf das Insgesamt der Formen und Artikulationsweisen des Weltzugangs, der Welterfahrung und der Verfügung über die Welt? Wie lässt Wissen sich von seinen Rändern und Grenzen her verstehen? Der Band enthält die thematisch nach den Relationen Wissen und Emotionalität, Wissen und Materialität, Wissen und Alienität geordneten Beiträge des 2. Kongresses der Sektion Wissenssoziologie der DGS. Der Band dokumentiert überdies die Debatte zum Kommunikativen Konstruktivismus im neu eingeführten Forum Wissenssoziologie und die Gedenkfeier, die den herausragenden Persönlichkeiten der Wissenssoziologie Peter L. Berger, Hansfried Kellner und Thomas Luckmann gewidmet war.

      Wissensrelationen
    • Ulrich Becks kosmopolitisches Projekt

      Auf dem Weg in eine andere Soziologie

      Die von Ulrich Beck entwickelte Theorie einer Reflexiven oder Zweiten Moderne hat die sozialwissenschaftliche Debatte in Deutschland und zunehmend auch auf internationaler Ebene massgeblich beeinflusst. Sie baut auf der These eines epochalen Wandels moderner Gesellschaften, d.h. eines Grundlagenwandels von gesellschaftsverandernder Gestalt und Reichweite auf. Aktuelle Konsequenz ist die Perspektive einer Kosmopolitischen Soziologie, die die Fesseln nationalstaatlichen Denkens abstreift und zu einer grenzuberschreitenden, von humanistischen Anspruchen getragenen Analyse gesellschaftlicher Wirklichkeit gelangt. Mit dem eindringlichen Pladoyer, Moderne "anders" zu denken und zu gestalten, sind zentrale Problem- und Fragestellungen der Gegenwart beruhrt. Diese zweite Auflage des Bandes, ursprunglich anlasslich des 60. Geburtstags von Ulrich Beck 2004 erschienen, ladt zu einer Diskussion des offenen Projektes einer kosmopolitischen, reflexiven Moderne und ihren theoretischen, praktischen und politischen Herausforderungen ein. Er versammelt u.a. Beitrage von Jurgen Habermas, Bruno Latour, Aihwa Ong und Richard Sennett zur Risikothematik, zur Individualisierung, zu Politik und Demokratie, zur Globalisierung und zu themenubergreifenden Aspekten des Beckschen Werkes. "Insider" sind damit ebenso angesprochen wie das breiter interessierte Fachpublikum.

      Ulrich Becks kosmopolitisches Projekt
    • KlappentextDas Buch sucht nach Überschneidungen und Zwischenräumen zwischen „Geschlecht“ und „Umwelt“. Was leisten Ansätze der Geschlechterforschung für das umweltsoziologische Denken? Und was kann das Unbehagen an gegenwärtigen Naturverhältnissen von feministischen Debatten lernen?

      Geschlechterverhältnisse - Naturverhältnisse.