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Alfred Gottwaldt

    1 januari 1949 – 16 augustus 2015
    Das Deutsche Lokomotivbild-Archiv
    Berliner Verkehrsgewühl. Fotografien von Willy Pragher 1926 - 1939
    Berliner Fernbahnhöfe
    Deutsche Kriegslokomotiven
    Stromlinie
    NS-Gewaltherrschaft
    • In den 30er-Jahren hatte der Fortschritt einen Namen: Die »Stromlinie« wurde zum Inbegriff für Schnelligkeit, Kraft und Eleganz auf Schienen. In dieser Epoche entstanden die schönsten und interessantesten Dampflokomotiven, die Deutschland je gesehen hatte. Mit den »Schalentieren« versuchte die DRG der aufkommenden Konkurrenz durch das Automobil Paroli zu bieten. Mit Erfolg: Die vollverkleidete 05 002 erreichte am 11. Mai 1936 als erste Dampflok der Welt eine Spitzengeschwindigkeit von 200, 4 km/h. Die Stromlinie wurde bald zum Zauberwort - Dieseltriebwagen, Flugzeuge, selbst Autobusse erhielten eine windschlüpfrige Außenhaut und prägten damit das Bild einer Epoche. Doch das Stromlinienfieber in Deutschland währte nur kurz. Der Zweite Weltkrieg beendete diese Entwicklung abrupt. Nach Kriegsende verloren die noch vorhandenen Lokomotiven ihre Verkleidung. Ihren legendären Ruf haben die Stromlinienlokomotiven allerdings bis heute bewahrt. In diesem Buch lebt ihre große Zeit noch einmal auf.

      Stromlinie
    • Dieses Buch ist ein Klassiker der deutschen Eisenbahnliteratur. Als erster Autor überhaupt setzte sich Alfred B. Gottwaldt mit der Produktion der Kriegslokomotiven in Deutschland während des Zweiten Weltkriegs auseinander. In ungewohnter Zusammenarbeit mussten die Deutsche Reichsbahn, Lokomotivfabriken, das Rüstungsministerium und die Wehrmacht zahlreiche Probleme lösen, als die Produktion auf 500 Maschinen pro Monat gesteigert wurde. Für diese Ausgabe erhält das Buch eine ausführliche Einleitung, die Leben und Werk von Alfred B. Gottwaldt entsprechend würdigt und kurz den aktuellen Forschungsstand zum Thema skizziert.

      Deutsche Kriegslokomotiven
    • Reichsbahn-Album

      • 425bladzijden
      • 15 uur lezen

      „Reichsbahnzeit“ bezeichnet ein faszinierendes Kapitel der deutschen Eisenbahngeschichte in den 20er- und 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts, als bis zu 653.000 Menschen für das größte Unternehmen der Welt arbeiteten. Diese Ära war geprägt von luxuriösen Zügen wie dem „Rheingold“, modernen Einheitslokomotiven und eleganten Schnelltriebwagen. 500 einzigartige Fotografien, sowohl von Berufsfotografen als auch von Amateurfotografen der Reichsbahn, gewähren Einblicke in den Alltag der Eisenbahn. Die Bilder zeigen das Geschehen an Bahnhöfen und auf Strecken, wie Reisende, vom wohlhabenden Bürger bis zum einfachen Mann, transportiert wurden und wie Lokführer und Heizer ihren Dienst verrichteten. Die Fotografien sind thematisch geordnet und dokumentieren die Atmosphäre zwischen den beiden Weltkriegen. Der Bildband konzentriert sich nicht auf technische Details, sondern vermittelt das Lebensgefühl der Reichsbahnzeit, ergänzt durch prägnante Anmerkungen zu den Abbildungen. Die Kapitel umfassen Reiseeindrücke, verschiedene Lokomotiven, Schnellverkehr und Güterzüge sowie regionale Einblicke in Städte und Landschaften wie Hamburg, Berlin, Dresden und München.

      Reichsbahn-Album