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Bookbot

Claudia Schroder

    "Spielst du mit mir?"
    "Siècle de Frédéric II" und "Zeitalter der Aufklärung"
    Essenzen agiler Organisationsentwicklung
    Wolkig bis heiter. Lyrik und Prosa aus dem Dachstubensalon
    Five Nights at Freddy's
    Five Nights at Freddy's: Die silbernen Augen - Die Graphic Novel
    • Die erste Graphic Novel zu Five Nights at Freddy's! Zehn Jahre nach den Morden in Freddy Fazbear's Pizzeria kehrt Charlie mit Freunden an den Tatort zurück. Sie entdecken ein düsteres Geheimnis und die animatronischen Maskottchen, die ein mörderisches Eigenleben entwickeln. Ein spannendes Survival-Horror-Abenteuer mit fesselnden Bildern!

      Five Nights at Freddy's: Die silbernen Augen - Die Graphic Novel
    • Five Nights at Freddy's

      The Silver Eyes

      • 464bladzijden
      • 17 uur lezen
      3,9(1403)Tarief

      It's been exactly ten years since the murders at Freddy Fazbear's Pizza, and Charlotte (Charlie for short) has spent those ten years trying to forget. Her father was the owner of Freddy Fazbear's Pizza and the creator of its four adult-sized animatronic animals, and now Charlie is returning to her hometown to reunite with her childhood friends on the anniversary of the tragedy that ripped their town apart. Curiosity leads Charlie and her friends back to the old pizza place, and they find it hidden and sealed, but still standing. They discover a way inside, but things are not as they once were: the four mascots that delighted and entertained them as children have changed. The animatronic animals have a dark secret, and a murderous agenda

      Five Nights at Freddy's
    • "Wolkig bis heiter" vereint poetische, fantasievolle sowie kritische und satirische Texte von vier Autor*innen über das Leben im Ruhrgebiet. Sie behandeln Themen wie Liebe, Sex, Politik und Kultur aus unterschiedlichen Perspektiven, was den Band abwechslungsreich und spannend macht.

      Wolkig bis heiter. Lyrik und Prosa aus dem Dachstubensalon
    • Was veranlasste Voltaire, von einem „siècle de Frédéric“ zu sprechen, das selbst der Preußenkönig nicht akzeptieren wollte? Warum bezeichnet auch Kant das 18. Jahrhundert als „Jahrhundert Friedrichs“? Claudia Schröder vergleicht aus komparatistischer Sicht die Positionen französischer Aufklärer wie Voltaire und d'Alembert mit deutschen Schriftstellern und Politikern, insbesondere Friedrich II., Herder, Kant und dem preußischen Minister Hertzberg. Sie zeigt, wie die Auseinandersetzungen zwischen klassizistischen Altertumsfreunden und modernistischen Aufklärern in Frankreich zu einem neuen Fortschrittsverständnis führten, das auch die Geschichtsauffassung in Preußen veränderte. Die klassizistisch-zyklische Periodisierung wurde durch eine zukunftsorientierte Sichtweise ersetzt. Gleichzeitig wurde Friedrichs II. Regierungszeit im Rahmen einer aktualisierten christlich-monarchistischen Legitimationstheorie betrachtet. Führende Aufklärer sahen diese Epoche als Übergang von antiken Kultur- und Politikmodellen zu aufgeklärten Alternativen. Das „siècle de Frédéric“ symbolisierte für sie kein wiedererstandenes klassisches Zeitalter, sondern diente als politisches Programm zur Entwicklung ihrer Vorstellungen eines aufgeklärten Absolutismus. Die Debatte über den Begriff dokumentiert, wie sich im 18. Jahrhundert ein neues Geschichts- und Zeitverständnis herausbildete, das auf einer zukunftsorientierten Sicht basiert.

      "Siècle de Frédéric II" und "Zeitalter der Aufklärung"
    • "Spielst du mit mir?"

      Sprache und Interaktion zwischen Kindern im dritten Lebensjahr in Krippe und Großtagespflege

      Kontakte und Beziehungen zwischen Kleinkindern stellen einen eigenständigen und wertvollen Erfahrungs- und Entwicklungskontext dar, der lange Zeit unterschätzt worden ist. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Peer-Interaktionen und dem sprachlichen Peer-Austausch von Kindern im dritten Lebensjahr in Krippe und Großtagespflege. Auf der Grundlage von videounterstützten Beobachtungen im Betreuungsalltag erfolgt eine qualitativ-quantitative Analyse des Peer-Austauschs mit gesprächsanalytischem Schwerpunkt in Form von zehn Fallstudien. Die Ergebnisse zeigen, dass bereits Kinder im dritten Lebensjahr auch im Hinblick auf die Entwicklung ihrer Sprach- und Kommunikationskompetenz voneinander profitieren können. Darüber hinaus wurden Unterschiede im Peer-Interaktionsverhalten von Kindern mit über- und unterdurchschnittlichen Sprachleistungen festgestellt. Ausgehend von den Untersuchungsergebnissen werden abschließend Implikationen für die weitere Professionalisierung von frühpädagogischen Fachkräften sowie Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Peer-Interaktionen formuliert.

      "Spielst du mit mir?"