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Ursula März

    Simone de Beauvoir
    Fast schon kriminell. Geschichten aus dem Alltag
    Sich sehen. Gespräche über das Gesicht
    Tante Martl
    Für eine Nacht oder fürs ganze Leben
    Verfehlungen und Verbrechen
    • Verfehlungen und Verbrechen

      True-Crime-Geschichten. Mit einem Vorwort von Sabine Rückert

      4,6(5)Tarief

      Die besten Fälle der erfahrenen Gerichtsreporterin Geschichten aus Gerichtssälen vom Leben am Rande der Legalität und dem entscheidenden Schritt darüber hinaus. Kriminalität in den unterschiedlichsten Kreisen, aus den erstaunlichsten Motiven und mit überraschendem Ausgang. Und eine Topografie des Verbrechens, denn Ursula März hat als Gerichtsreporterin seit den 90er-Jahren Prozesse aus fast allen Bezirken Berlins begleitet. Milieugeschichten, Einzelschicksale, gesellschaftliche Verhältnisse, alles kommt zusammen und ergibt ein faszinierendes Bild unserer Gegenwart. Literarisch verdichtet und packend erzählt, man möchte immer weiterlesen. Vorwort von Sabine Rückert, Host des Podcasts ZEIT Verbrechen »Selten wurde das Heute so sicher getroffen.« WAZ

      Verfehlungen und Verbrechen
    • Heutzutage erscheint Dating so einfach wie Carsharing, ein paar Klicks, ein paar Algorithmen, gesucht, gefunden. Manfred Hügel etwa sucht ausschließlich Frauen unter 60 Kilogramm. Die Architektin, die ihm eine Seitensprungagentur präsentiert, wiegt deutlich mehr. Warum fühlt er sich mit ihr gegen seinen Willen wohler als je zuvor? Gerlinde Wagner ist in Rente und versucht, ihre Einsamkeit durch festgelegte Rituale zu bannen. Auf einem Datingportal lernt sie Rudi kennen. Mit ihm entdeckt sie ihre eigene Stadt neu. Doch Rudi ist fast 30 Jahre jünger. „Für eine Nacht oder fürs ganze Leben“ erzählt davon, wie die Liebeswahl auch in Zeiten der Singlepartys, der digitalen Kontaktbörsen, der gesellschaftlichen Freiheit unberechenbar bleibt.

      Für eine Nacht oder fürs ganze Leben
    • 3,9(22)Tarief

      Ohne Mann und Kinder, aber immer im Dienst der Familie: Lernen Sie Tante Martl kennen Tante Martl ist scheinbar unscheinbar, in Wahrheit aber ganz besonders. Der Leser spürt es gleich an der Art, wie sie ihre Telefonanrufe eröffnet: mit einem Stöhnen, dem ein unerwarteter Satz folgt. Geboren als dritte Tochter eines Vaters, der nur Söhne wollte, ist Martl die ungeliebte Jüngste, die keinen Mann findet, dafür aber einen Beruf als Volksschullehrerin. Nie verlässt sie die westpfälzische Kleinstadt, in der sie geboren wurde, ja nicht einmal ihr Elternhaus. Und obwohl sie ihren Vater jahrelang pflegt, während ihre Schwestern Familien gründen, bewahrt sie ihre Selbstständigkeit. Wie Tante Martl das schafft und in hohem Alter noch einen großen Fernsehauftritt bekommt, erzählt Ursula März mit staunender Empathie und widerständigem Humor. »Einer der heitersten Beiträge zur Genderdebatte« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

      Tante Martl
    • Luzia Braun und Ursula März führen Gespräche mit 19 Persönlichkeiten über das Gesicht als kulturelles und persönliches Ausdrucksmittel. Sie erkunden, wie die ständige Konfrontation mit dem eigenen Abbild das Selbstbild beeinflusst. Begleitet von eindrucksvollen Porträts des Fotografen Fabian Schellhorn.

      Sich sehen. Gespräche über das Gesicht
    • Ursula März erzählt von kleinen und großen Verbrechen, inspiriert von wahren Begebenheiten. Sie beleuchtet den schmalen Grat zwischen Normalität und Brutalität und zeigt, wie absurd Zufälle das Geschehen beeinflussen können. Die Geschichten sind geprägt von literarischer Kraft und menschlichen Ausnahmesituationen.

      Fast schon kriminell. Geschichten aus dem Alltag
    • Simone de Beauvoir

      • 80bladzijden
      • 3 uur lezen

      Als Dreijährige besaß die Tochter der französischen Bourgeoisie eine eigene Visitenkarte. Als Einundzwanzigjährige schloss sie einen radikal antibürgerlichen Liebespakt mit dem Philosophiestudenten Jean-Paul Sartre. Als Vierzigjährige verfasste sie das Buch „Das andere Geschlecht“, das zur Bibel des Feminismus und zum Skandalwerk avancierte: Simone de Beauvoir gilt als Ikone moderner, intellektueller Weiblichkeit des 20. Jahrhunderts. Ursula März fragt nach den Voraussetzungen dieses einzigartigen Status – und den Folgen der Mythenbildung für die Person Beauvoir.

      Simone de Beauvoir
    • Von der Griechin Sappho bis zur Britin J. K. Rowling: Eine weibliche Literaturgeschichte in 99 Porträts Ihre Verse haben Jahrtausende überdauert wie Sapphos Poesie, sie schrieben in düsteren Verhältnissen wie die Schwestern Brontë, erfanden den weiblichen Fantasy-Roman wie Irmtraud Morgner, radikale Schreibweisen wie Elfriede Jelinek und die berühmteste Romanfigur der Gegenwart, Harry Potter. 99 schreibende Frauen haben die Autorinnen für ihren weiblichen Kanon der Literaturgeschichte ausgewählt. Sie porträtieren die Autorinnen, betten ihr Werk in Lebens- und Zeitumstände, positionieren sie innerhalb literarischer Traditionen und an deren Bruchstellen. Eine Wanderung durch die weiblichen Gefilde der Weltliteratur, für die man nichts mitbringen muss als Neugier und Leselust. Ausstattung: 99 Abbildungen

      Leidenschaften
    • Als die Corona-Krise Deutschland erreicht, beschließen Ursula März und Stephan Lebert, sich täglich E-Mails zu schreiben, in denen sie sich von ihrem Umgang mit der veränderten Lage erzählen. Und von allem, was sie sonst noch beschäftigt. Persönlich, reflektiert, politisch informiert. Sie eröffnen dem Leser die Möglichkeit, sich zu erinnern und eine andere Perspektive einzunehmen. Eine berührende Auseinandersetzung mit einer Situation, die uns alle noch lange beschäftigen wird.

      Stillstandsturm - Briefe aus dem Lockdown