This book provides practitioners and scholars with a number of practical tools for studying and implementing democratic learning processes within schools, and theorizes these tools in relation to current developmental learning and democratic theory. Three dimensions of knowledge are framed – foundational, expert, and personal – and the place of each in the construction of democratic classroom understandings is explored. Based on a two-part analysis of the roles students played in a number of pedagogically diverse classroom discussions, three different forms of learning experience are then presented – teacher-led, student-led, and co-led learning. While all three forms of learning experience are seen as valuable to a fully realized democratic pedagogy, each form is shown to possess a distinctive set of affordances and constraints in relation to the many varied challenges involved in fostering children’s academic growth and learning.
Susanne Mayer Boeken






Was geschah beim Matthiae-Mahl? Susanne Mayer-Peters – „Das Mahl. Tod im Hamburger Rathaus“ Großer Wirbel in der Hansestadt: Ausgerechnet beim traditionellen Matthiae-Mahl im Hamburger Rathaus, dem ältesten Festmahl der Welt, zu dem nur ehrenwerte Bürger geladen sind, gibt es einen Toten – einen wohlhabenden Hamburger Reeder. Tischnachbar des Toten und damit Betroffener wider Willen ist Bernd Bernstein, Mitarbeiter eines großen Verlags, seit Kurzem wieder solo und quasi schon mit einem Bein im Urlaub auf Sylt. Unversehens findet er sich nun jedoch in einem immer undurchschaubarer werdenden Geschehen wieder. Man verdächtigt ihn, mit dem Tod des Reeders in Verbindung zu stehen, Beweisstücke werden ihm untergeschoben, falsche Freundschaften angetragen und in der Zeitung kann man über ihn als Übeltäter lesen. Wie im Krimi? Oder doch wie im richtigen Leben? Bernstein kommt nach und nach den Zusammenhängen auf die Spur. Susanne Mayer-Peters hat für ihren Roman verschiedene Schauplätze in Hamburg gewählt – Hamm, Uhlenhorst und die Innenstadt – daneben aber auch Glückstadt und die Blomesche Wildnis an der Stör. Unaufgeregt und immer mit einem ironischen Unterton lässt sie ihre schrullige Hauptfigur Bernd Bernstein an einem Abend mit Hamburger Nieselregen in das unfreiwillige Abenteuer hinein- und am Ende wieder hinausstolpern. Ein neuer Hamburg-Krimi mit einem liebenswert eigentümlichen „Ermittler“.
Männer! Das ist ein Ausruf des ungläubigen Staunens, des kopfschüttelnden Unglaubens, gelegentlich der Bewunderung. Hat da ein Politiker wirklich seinen Penis als Snapshot gepostet? Sind Männer besonders zärtlich, also mit Hunden? Wie fühlt sich der Weihnachtsmann unter seiner Burka? Wann schlafen sie, die harten Kerle, wie oft weinte Barack Obama? Der Mann gilt als Mitglied des starken Geschlechts, dabei werden seine erstaunlichen, oft zarten Seiten nicht selten übersehen. In Susanne Mayer hat der Mann ein Gegenüber, deren Blick liebevoll und forschend auf ihm liegt und ihm und uns Seiten enthüllt, von denen er oft selber gar nichts geahnt hat. In kurzen, oft schreiend komischen Kapiteln analysiert Susanne Mayer eine Welt, in der Männer die Herren geben sollen, die ihnen im Alltag aber selten etwas schenkt. Eine scharfsinnige Bestandsaufnahme von etwas, das zu oft als Geschlechterkampf beschrieben wird.
Die Unterweisung richtet sich an eine 20-jährige Auszubildende, die gerade ihre Ausbildung zur Diplom-Betriebswirtin begonnen hat und zuvor keine Erfahrung mit der Zeiterfassung im Ausbildungsbetrieb hatte. Während ihrer Schulzeit arbeitete sie in einem Familienunternehmen, wo ihre Arbeitszeiten von einer anderen Person erfasst wurden. Ziel der Unterweisung ist es, dass die Auszubildende nach Abschluss in der Lage ist, den Zeitnachweisbogen selbstständig und korrekt auszufüllen. Die Unterweisung ist Teil einer Prüfungsleistung im Rahmen der Ausbildung zum Ausbilder.
In diesem unterhaltsamen Buch wird die Eifersucht und ihre Auswirkungen auf Beziehungen beleuchtet. Es erklärt die Definition und Arten von Eifersucht und richtet sich an Leser, die mit Unsicherheiten in Partnerschaften kämpfen. Kommunikation wird als Schlüssel zur Bewältigung von Eifersucht hervorgehoben, um Konflikte und familiäre Probleme zu vermeiden.
Ein tödlicher Wettlauf
Mord an Bord
Die tun ja gerade so, als hätte ich meine Tante um die Ecke gebracht! – „Und, hast du?“ Tatsächlich hat Bernd Bernstein von seiner Tante eine Weltreise auf einem Kreuzfahrtschiff geschenkt bekommen. Doch dann wird in Singapur eine ältere Dame an Bord ermordet – und plötzlich ist seine Tante unerreichbar. Susanne Mayer-Peters spannt in ihrem zweiten Kriminalroman den Erzählbogen von Hamburg über Südostasien bis nach Wien. Bernstein, der etwas verschrobene Verlags - angestellte und Held wider Willen, macht sich auf die Suche. Und siehe da: Die Tante hat sich auf ihre alten Tage verliebt wie eine Siebzehnjährige und einen großen Fehler gemacht. Ein töd licher Wettlauf beginnt. Wie in ihrem erfolgreichen Debüt „Das Mahl“ spürt die Autorin zwischenmenschlichen Regungen nach und lässt ihren Helden erneut über sich hinauswachsen. Ein Krimi der besonders charmanten Art.
Deutschland, armes Kinderland
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Massive Privilegien für Familien! Kinder in ihre vollen Bürgerrechte einsetzen! Radikaler Umbau des Sozialsystems ! Elternteilzeit bei 90% Lohn! Das sind nur einige der grundstürzenden Forderungen, mit denen Susanne Mayer den Kollaps der deutschen Gesellschaft vermeiden will. Ihre Analyse ist aufrüttelnd: In vielen deutschen Großstädten scheint es, als gäbe es keine Familien mehr. Über 50% der Menschen leben in Single-Haushalten und müssen ihr Einkommen mit niemandem teilen. Wer hingegen ein Kind großzieht oder gar mehrere Kinder hat, gerät schnell in die Armutsfalle. Zwar predigt die Politik, wie bereichernd Kinder seien, zwar wissen alle, daß unsere Sozialsysteme ohne die nachwachsende Generation zusammenbrechen werden, doch in der gesellschaftlichen Realität sorgen die krassen Benachteiligungen von Eltern dafür, daß sich besonders junge gebildete Frauen immer seltener für das Risiko Kind entscheiden. So geht ein Riss durch das arme reiche Deutschland, die Kluft zwischen Kinderlosen und Eltern wird immer tiefer, eine neue Zwei-Klassen-Gesellschaft entsteht. Susanne Mayers aufrüttelnder Bericht kommt von der Bestandsaufnahme und Analyse des gesellschaftsbedrohenden Skandals zu möglichen Auswegen aus der Krise. Ein Aufklärungs- und Debattenbuch mit Sprengkraft!
Wer wir waren Wie viele Dinge sich im Laufe des Lebens und der Generationen ansammeln – das erste Kuscheltier, Liebes- und Abschiedsbriefe, Mamas Pelz, Papas Fotos aus dem Krieg, die Kollektion der Lippenstifte, ein alter Gartenhut, gilbe Dokumente, das gute Kristall. Bleibt alles übrig, wenn wir gehen. Vorbeugendes Aufräumen? Sich »sterbefein machen«, wie die Bayern sagen? Schafft kaum einer und warum auch? Susanne Mayer verweigert sich dem Zeitgeist, das alles als Gerümpel zu entsorgen. Die gefeierte Autorin wendet sich den Dingen zu und schreibt, leicht und elegant, von dem, was sich in ihnen verdichtet. Es entsteht ein Familienporträt, das anrührend ist und tief verstörend, zum Lachen verführt und nichts weniger ist als eine poetische Geschichte der Bundesrepublik.

