In einer hübschen kleinen deutschen Stadt gibt es ein Museum, das seinesgleichen sucht, so viele seltsame Exponate stehen dort herum und in geheimnisvoller Verbindung zueinander. Carlotta Goldkorn, die nette, überarbeitete Kuratorin, bereitet dort gerade die nächste Ausstellung vor und sitzt zu diesem Zweck dem Stockholmer Literaturprofessor Gösta Johansson gegenüber, der dem Museum ein Gemälde leihen will. Ja, natürlich. Liebe auf den ersten Blick. Und gleich darauf: eine Kettenreaktion aufwühlender Ereignisse mit (nicht gleich erkennbarem) Glückspotential: ein Paar fürs Leben, ein gelüftetes Familiengeheimnis, ein riesiger Kunstfälschungsskandal, ein gerettetes Kind und mehrere Leute, die endlich zu sein wagen, wer sie sind.
Christine Vogeley Boeken






Szenenwechsel: Durch den Grunewald fährt ein elegantes Auto, darin ein eleganter Herr. Es ist Edwin Sunray, bis vor kurzem erfolgreicher Schlagersänger – doch seit sein Duopartner verstarb, kann Edwin nicht mehr komponieren, nicht mehr schlafen, nicht mehr essen. Bremsen hingegen kann er gerade noch, als er am Straßenrand einen rosa Plüschhasen mit erhobenem Daumen erblickt. Drinnen steckt Rosa Echte, seine Retterin – er weiß es nur noch nicht! Sympathisch sind sie sich erst mal nicht. Doch Edwin braucht eine Haushälterin – und Rosa braucht Geld. So beginnt eine wunderschöne, skurrile Geschichte vom Verzeihen und vom guten Essen, vom Jazz, vom lang entbehrten Glück und von der Liebe. Aber ganz anders, als Sie jetzt denken ...
Kaum zu glauben, daß sie dieselbe Mutter haben: die übergewichtige, unansehnliche Jeannette mit der wundervollen Stimme und die bildschöne, aber kalte Susanna. Doch das Leben bietet auch in der Eifel große Chancen und Möglichkeiten zur Veränderung, und so wird Jeannette für die Bühne entdeckt und Susanna für die Liebe. Ein zauberhafter Roman voller Lebensklugheit und Poesie.
Liebe, Tod und viele Kalorien
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Die Hauptzutaten: 1 alter rheinischer Gasthof, 1 tote Tante, 1 Erbin, 1 neue und 1 alte Freundin. Ferner: 1 Erpressung, 1 ganz lieber Sparkassendirektor in den zweitbesten Jahren, viel gutes Essen, 2 böse Leute, 1 promovierter Vogelkundler, 1 große Liebe. Ein heiterer Roman für Frauen, die verfressen und leicht sentimental sind und genau das mit Humor nehmen.
Reader's Digest Im Schatten Der Gotter; Funf Minuten Verspatung; Mutter Macht Geschichten; Zerreissprobe
Der Sommerroman für LebenskünstlerinnenEin Landhaus in Frankreich! Eine Pause vom Beruf! Eine neue Liebe! So hatte sich Claire Sandmann diesen Sommer vorgestellt. Da kommt die Einladung ihrer alten Malerfreundin gerade recht, ein paar Wochen mit ihr in der Touraine zu verbringen. Dort warten herrliche Natur, liebenswerte Menschen - und dann noch jener rätselhafte Tierarzt, der nur Hunde an sich heranzulassen scheint ... Ehe Claire es sich versieht, befindet sie sich in Gefühlswirren, gegen die ihr heimisches Alltagschaos ein Klacks ist. Und als wäre das nicht genug, taucht plötzlich eine gute Bekannte in Frankreich auf - zwei Kinder im Schlepptau, einen rachsüchtigen Kriminellen im Nacken und Todesangst im Blick ...»So aufregend kann das Leben sein! Zur Freude meiner Kundinnen - die wird Christine Vogeleys Buch begeistern.«Petra Zimmermann, Bücher Logo & Mehr, Westerburg
Kaum zu glauben, dass sie dieselbe Mutter haben: die übergewichtige Jeannette mit der wundervollen Stimme und die bildschöne, aber kaltherzige Susanna. Das Leben bietet beiden eine Chance zur Veränderung: Wer hätte je gedacht, dass Jeannette ausgerechnet in einem Melonenkostüm ein riesiges Publikum zu Standing Ovations hinreißen würde? Als sich Susanna in den attraktiven Italiener Dario verliebt, scheint das Glück perfekt. Doch die kriminelle Tat eines alten verwirrten Mannes gefährdet das neue Familienidyll…
Sagenhafte Geschichten
Was Sagen sind, bestimmen wir!
Eine Sage entsteht dort, wo ein rätselhafter Vorgang die Aufmerksamkeit des Menschen erregt, mag dieser Vorfall sich in der Geschichte, in der Natur, im täglichen Leben abspielen. In schlichter Erzählung sucht die Sage die geheimnisvolle Begebenheit zu erklären. Die Sage soll in erster Linie erzieherisch wirken. "Ihr Wesen besteht darin", so schreiben die Gebrüder Grimm, "dass sie Angst und Warnung mit gleichen Händen austeilt." Das wäre zu den klassischen Sagen zu sagen - dann aber gibt es noch so sagenhafte Geschichten, die sich weder den Märchen noch den Sagen zuordnen lassen, und die finden sich in diesem Buch.


