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Bookbot

Walter Schwarz

    Ratgeber für die Vorbereitung und Durchführung der Bundestagswahl 2002
    Chez Tantine
    Von Wölfen, Schafen und anderen Menschen
    Brücke zur höheren Mathematik
    Der Hotelempfang
    The Ideal Occupation
    • 2019

      Es geht in diesem Buch einmal mehr um die vielen Unzulänglichkeiten des Lebens, um alltägliche Schwächen und Irrtümer, aber auch um gewissenlose Bosheiten. In 99 satirischen Versen wird den Siegern, Lebenskünstlern, Bedauernswerten und Einfältigen unter uns der Spiegel vorgehalten. Hierzu eignet sich die Ausdrucksform der Fabel besonders gut. Wenn Sie möchten, nehmen Sie an einer fabelhaften Reise durch die Gemütswelt der Tiere teil. So wird im Handumdrehen aus einem adligen Wolf ein mörderischer Golfspieler oder aus Lutz Schnake ein verwöhnter Sohn. Und warum der grantige Hering Ihr Nachbar sein könnte oder Zecken Anton Ihr Kollege, erfahren Sie ebenfalls in diesem Buch.

      Von Wölfen, Schafen und anderen Menschen
    • 2018

      Chez Tantine

      Grenzgeschichten

      »Chez Tantine« ist ein alteingesessenes, lothringisches Restaurant auf der Grenze, in dem sich seit jeher die Grenznachbarn treffen. Die unterhaltsamen Episoden um das Restaurant, ihre Inhaber und den Ort sollen ein Stück weit die Lebensgewohnheiten der Menschen in der Grenzregion beschreiben. Dabei wird auch Wissenswertes vermittelt, aber in erster Linie geht es um die Unzulänglichkeiten, die in einem Ort die Gemüter erregen. Und wenn dann noch richtige Franzosen und Deutsche in diesem Stück Niemandsland auftauchen, kann es nicht nur zu Sprachproblemen kommen. Am Ende des Buches glaubt man den Ort und das Restaurant zu kennen und dort schon oft genug gegessen zu haben.

      Chez Tantine
    • 2014

      In diesem Jahr gedenken wir des 600. Todestages von Johannes von Tepl, auch bekannt als Johannes von Saaz, der als Stadtschreiber wirkte. Nach dem Tod seiner Frau Margaretha verfasste er um 1400 den Dialog Der Ackermann und der Tod, in dem er sich selbst als Ackermann im Vogelkleid bezeichnet, also als Schreiber mit der Feder als Werkzeug. In diesem Streitgespräch beschimpft er den Tod, der sich verteidigt. Der Text gilt als erster Höhepunkt der frühneuhochdeutschen Literatur und ist in der Sprache der Prager Hofkanzlei Kaiser Karls IV. verfasst. Zahlreiche Handschriften und Drucke belegen die Beliebtheit des Werkes. Reinhold Schneider bezeichnete es als Trostbuch durch alle Jahrhunderte; 1946 erhielt die sudetendeutsche Ackermann-Gemeinde ihren Namen davon. Das Institut für Kirchengeschichte von Böhmen-Mähren-Schlesien hat eine Studie von Walter Schwarz zum Thema veröffentlicht, begleitet von einem Vorwort von Rudolf Grulich. Zudem enthält das Taschenbuch eine moderne, dramatisierte Fassung des tschechischen Regisseurs Dusan Robert Parizek, die im Rahmen eines Kulturprojekts in vielen Städten Böhmens aufgeführt wurde. Parizek schuf außerdem ein Libretto für eine kleine Oper, die 2003 in Prag uraufgeführt wurde. Die Aktualität des Ackermanns zeigte sich 2006, als deutsche und tschechische Ärzte unter Leitung von Michael Popovi? in Saaz über Palliativmedizin und Aspekte des Todes diskutierten.

      Das Todesproblem in der Dichtung "Der Ackermann und der Tod"
    • 2011

      The Ideal Occupation

      • 244bladzijden
      • 9 uur lezen

      The memoir follows the journey of the Schwarz family as they flee Vienna for Manchester amidst the rise of Hitler. It chronicles Walter's early life, including his premature admission to Oxford and experiences during national service in Malaysia. As a journalist, he navigates various roles across the globe, from the Oxford Mail to the Evening Standard and beyond, showcasing his cleverness through vivid storytelling. His bravery and eloquence shine through his accounts, particularly during tumultuous times like the Biafra conflict, highlighting a life well-lived despite its challenges.

      The Ideal Occupation
    • 2011

      Der Frankfurter Katalog

      • 203bladzijden
      • 8 uur lezen

      Grußwort // Einleitung // Historische Epochen // Die Renaissance // Der Barock // Das Rokoko // Das Biedermeier // Der Klassizismus // Der Jugendstil // Zwischen Weimar und 1945 // In der Bundesrepublik // Nach der Wiedervereinigung // Jetzt wird´s bunt in Frankfurts Kochbuchszene! // Bibliographien und Kataloge // Abkürzungen // Ernst Max von Grunelius-Stiftung // Der Autor

      Der Frankfurter Katalog