The compelling letters to his wife from the young German aristocrat who was a quiet hero of the resistance to Hitler
Helmuth James Moltke Boeken
Helmuth James von Moltke is geen auteur. Hij was een Duitse jurist en aristocraat die zich tegen Hitler verzette en de verzetsgroep Kreisau Circle leidde.






Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel
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Berlin Tegel, im Herbst 1944: Der 37 Jahre alte Jurist und Widerständler Helmuth James von Moltke wartet auf seinen Prozess vor dem Volksgerichtshof – und auf seine Hinrichtung. Er wechselt täglich Briefe mit seiner Frau Freya: Es geht um ihre Liebe, die Situation im Gefängnis und die Vorbereitung auf den Tod.
Bericht aus Deutschland im Jahre 1943
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Diese Briefe dokumentieren Helmuth James Graf von Moltkes beispielloses Engagement gegen Ungeist und Terror des NS-Regimes, seinen Einsatz für die Opfer der Nazi-Tyrannei und eine menschenwürdige Zukunft. – Ein Buch, das Zugang zu einem der wichtigsten Vertreter des deutschen Widerstands ermöglicht und das, nicht nur für junge Leser, Pflichtlektüre sein sollte.
Moltke in seinen Briefen
Mit einem Lebens- und Charakterbild des Verewigten
«Toda mi vida, incluso desde la escuela, he luchado contra la estrechez de miras, el espíritu de la violencia, la susceptibilidad, la intolerancia y lo absoluto, contra ese dogmatismo aplicado sin piedad y hasta sus últimas consecuencias que late en los alemanes y que ha hallado su expresión en el estado nacionalsocialista. También he luchado por la superación de ese espíritu y sus terribles consecuencias, tales como el nacionalismo llevado al extremo, la persecución étnica, la pérdida de la fe, el materialismo. En ese sentido, los nazis hacen bien en ejecutarme».
Das bisher unveröffentlichte Tagebuch Helmuth James von Moltkes und die Briefe aus der Haft Helmuth James von Moltke, der ab 1940 einen Widerstandskreis gegen das Nazi-Regime um sich scharte, saß vor seiner Hinrichtung im Januar 1945 ein Jahr lang in Haft. Sein Gefängnis-Tagebuch und die Briefe an Freya von Moltke aus dieser Zeit waren bisher unbekannt. Die bewegenden Dokumente führen vor Augen, wie das Terror-Regime den zunächst privilegierten Schutzhäftling, der im Konzentrationslager britische Parlamentsdebatten und die Londoner Times lesen durfte, immer weiter drangsaliert und schließlich zum Tode verurteilt hat. Vor allem zeigen sie eindrucksvoll, wie Moltke sich und andere nicht aufgegeben und bis zum Schluß zumindest geistigen Widerstand geleistet hat. Wie die „Briefe an Freya“ sind Tagebuch und Briefe aus der Haft ein Höhepunkt der deutschen Wider-standsliteratur. „ Ich bin nun den vierten Sonntag hier und habe noch keine Kirchenglocke gehört. Die Sonntagsgeräusche unterscheiden sich von den Alltagsgeräuschen dadurch, dass das Hundegebell noch anhaltender ist und die Marschlieder den ganzen Vormittag füllen ... Man fühlt sich so durchaus im Land der Gottlosen. Ich habe nie gedacht, dass das so spürbar wäre.“ Tagebucheintrag im Konzentrationslager Ravensbrück, 28. Februar 1944

