Bevor es Deutschland gab
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Expedition in unsere Frühgeschichte - von den Römern bis zu den Sachsenkaisern






Expedition in unsere Frühgeschichte - von den Römern bis zu den Sachsenkaisern
Ganze Bibliotheken füllen die Bücher zur Geschichte der Griechen und Römer, Völker, die oft und gerne als Wiege unserer Zivilisation bezeichnet werden. Doch was geschah eigentlich in Europa, bevor die Griechen ihre Tempel bauten und ihre Epen dichteten? Wer waren die Menschen, die dafür gesorgt haben, daß man von Indien bis hin zu den äußersten Gestaden Westeuropas Sprachen spricht, die denselben geheimnisvollen Ursprung haben? Dr. Reinhard Schmoekel machte sich auf die Suche nach unseren sagenumwobenen Ahnen. „Sehr anschaulich und mit verblüffender Quellenkenntnis“ (Rheinische Post) vereint er die Ergebnisse der zahlreichen Wissenschaften, die sich mit Teilaspekten der indoeuropäischen Vergangenheit beschäftigt haben, zu einem spannenden Bericht über Völker, die zu Unrecht häufig übersehen wurden.
Ein spannender Krimi ohne Aufklärung des Mordes und eine tragische Liebesgeschichte ohne Happyend, angesiedelt im Preußen nach dem Frieden von Tilsit 1807. Der Roman verknüpft den vergessenen Zug des Majors von Schill mit dem Leben auf einem Adelshof und den Emotionen zwischen verschiedenen Nationen.
Wanderungen und Wandlungen von Cäsar bis Karl dem Großen
Dieses Buch beschreibt und erklärt Laien, die an unserer Geschichte interessiert sind, verständlich auf nur gut 200 Seiten, was in Deutschland in den ersten 800 Jahren nach Christi Geburt passiert ist und welche Wandlungen hier geschehen sind; nur wenige Fachleute kennen sich da aus. Darüber hinaus ergibt diese Materialsammlung ganz neue und überraschende Erkenntnisse zur deutschen und europäischen Frü Sowohl die Begründer des angeblichen "Frankenreichs" (im heutigen Frankreich), die Dynastie der Merowinger, wie auch in Deutschland der Adel der (Nieder-)Sachsen, der Thüringer und der Schwaben kamen aus dem Volk der Sarmaten, das von der Geschichtswissenschaft völlig übersehen wird. Es werden wohl noch einige Generationen vergehen, bis dieses Wissen in Deutschland allgemein ist. Aber hier sind die Fakten !
Die Menschen zwischen Atlantik und Pamir zwischen Eiszeit und Zeitenwende
Das "Zeitalter des Menschen" begann erst richtig nach dem Ende der Eiszeit. Damals entstanden aus dem "homo sapiens" die "Menschen mit weißer Hautfarbe", die Vorfahren fast aller heute in Europa, Westasien und Nordafrika lebenden Menschen. Ihre Entwicklung wird mit einer Zusammenschau der Forschungsergebnisse der Archäologie, der Klimakunde, der Humangenetik, der Sprachwissenschaft und anderer Wissenschaften dargestellt, aber für jedermann verständlich, und zwar nicht, wie üblich, nach "Kulturen" oder Völkern getrennt, sondern in zeitlicher Reihenfolge, und damit vergleichbar. Ein Geschichtsbuch, das es so noch nicht gab, und zugleich ein Musterbeispiel für ein gutes populärwissenschaftliches Sachbuch.
Ein neuer Blick auf die Frühgeschichte unseres Kontintents
Die Sarmaten. ein den alten Persern verwandtes Reiterhirtenvolk an der mittleren und unteren Donau, wanderte in kleinen Gruppen in der Völkerwanderungszeit nach den Hunnen nach Mittel- und Osteuropa ein. Anders als diese waren die Sarmaten keine Plünderer und Eroberer, darum hat man sie vergessen. Ihre adligen Anführer wurden zur Führungsschicht mehrerer deutscher Stämme im Frühmittelalter. Auch alle deutschen Kaisergeschlechter hatten wohl sarmatische Urahnen. Wie diese Sarmaten im 5. Jahrhundert n. Chr. nach Thüringen kamen und wie ihre Könige mit den gleichzeitigen Merowinger-Königen in Gallien zusammenhingen, beschreibt dieser Band der Buchreihe. Die "akademische" Geschichtsforschung weiß nichts davon, weil es keine alten Schriftquellen dazu gibt. Aber Indizien aus zahlreichen anderen Wissenschaften bringen überzeugende Beweise für die Richtigkeit der hier zusammengetragenen Forschungen.
Ein neuer Blick auf die Frühgeschichte unseres Kontinents
Die Sarmaten, ein den alten Persern verwandtes Reiterhirtenvolk von der mittleren und unteren Donau, wanderten in kleinen Gruppen in der Völkerwanderungszeit nach den Hunnen nach Mittel-, Nord- und Osteuropa ein. Anders als diese waren die Sarmaten keine Plünderer und Eroberer, darum hat man sie vergessen. Ihre adligen Anführer wurden zur Führungsschicht mehrerer deutscher Stämme, aber auch osteuropäischer Völker im Frühmittelalter. Über die Frühgeschichte dieses zu Unrecht vergessenen Volkes, seine Kultur und Lebensgewohnheiten und die Gründe für das scheinbar spurlose "Verschwinden aus der Geschichte" informiert dieser Band 1 einer neuen Buchreihe. Die weiteren Bände beschreiben, wie die adligen Anführer schnell mit germanischen Vorbewohnern zu Westfalen, (Nieder-)Sachsen, Thüringern und Schwaben zusammenwuchsen, und wie Sarmaten zu den Merowingerkönigen in Gallien (Frankreich) wurden. Die "akademische" Geschichtsforschung weiß nichts davon, weil es keine alten Schriftquellen dazu gibt. Aber Indizien aus zahlreichen anderen Wissenschaften bringen überzeugende Beweise für die Richtigkeit der hier zusammengetragenen Forschungen.
Ein neuer Blick auf die Frühgeschichte unseres Kontinents
Die Sarmaten, ein den alten Persern verwandtes Reiterhirtenvolk von der mittleren und unteren Donau, wanderte in kleinen Gruppen im Frühmittelalter nach den Hunnen nach Mittel- und Osteuropa ein. Anders als diese waren die Sarmaten keine Plünderer und Eroberer, darum hat man sie vergessen. Ihre adligen Anführer wurden zur Führungsschicht mehrerer deutscher Stämme im Frühmittelalter. Auch alle deutschen Kaisergeschlechter hatten wohl sarmatische Urahnen. Wie diese Sarmaten im 6. und 7. Jahrhundert n. Chr. nach Niedersachsen kamen und mit den dortigen Germanen zum neuen Volk der (Nieder-) Sachsen zusammenwuchsen, beschreibt dieser Band der Buchreihe. Die "akademische" Geschichtsforschung weiß nichts davon, weil es keine alten Schriftquellen dazu gibt. Aber Indizien aus zahlreichen anderen Wissenschaften bringen überzeugende Beweise für die Richtigkeit der hier zusammengetragenen Forschungen.