"Silvia Schroer's stunning work on Wisdom breaks new ground, with its challenge to move beyond traditional and Western ways of hearing, reading, and interpreting the biblical text. The work calls all people to ethical responsibility for the sake of all creation. Written with grace, illumined by insight, and meticulously researched, this text is thoroughly engaging. It takes into account the images of personified wisdom as they appear in both the First and Second Testaments. "Schroer's work offers both the scholarly community and the general public a new and bold sense of great hope in the midst of the ongoing global struggle for solidarity: human beings with one another, and human beings with creation. Distinctly refreshing in its approach, depth, and breadth, this work needs to be a part of every scholarly conversation on Wisdom. It must be taken seriously by readers in general if transformation at its deepest level is to continue, and the reign of God celebrated." -- Carol J. Dempsey, University of Portland
Many people with illnesses seek healing in religions and practices that are only weakly inculturated among us. Our understanding and use of such foreign wisdom is often just as superficial; but it is easily understood against the background of a centuries-long Christian tradition of interpreting the Bible in a way hostile to the body, particularly the female body.In Body Symbolism in the Bible, Schroer and Staubli offer a better understanding of this subject by exploring the symbolism of various body parts in the Bible. They reinterpret and thereby reclaim the notion of the body as a temple of God so that regard for the body can lead to respect for the human rights of women and men. Exploring the topic through the lenses of theological anthropology and biblical spirituality, their presentation will surely add clarity to our understanding and generate future discussion.Richly illustrated in full color.
Ein zuckersüßes Bilderbuch fürs abendliche Ins-Bett-Geh-RitualNoch zehn Minuten, dann ist Schlafenszeit. Dabei sind der kleine Fuchs und seine Freunde doch gar nicht müde. Aber Papa Fuchs ist unerbittlich. Zehn Minuten bleiben also dem kleinen Fuchs und seinen Freunden, um noch richtig viel zu erleben. Denn kurz bevor es dunkel wird, ist im Schlummerwald jede Menge los! Doch Abenteuer machen müde ...
Reisefieber leicht gemacht! Hat dich das Fernweh fest im Griff? Aber die Koffer zu packen und in den Flieger zu steigen ist keine Option? Nicht schlimm! Raus aus dem Alltag und auf Reisen gehen kann man auch ganz bequem von zu Hause aus. Wir zeigen dir wie! Unternehmungslustige Kinder ab 8 Jahren können die Reiseziele ganz auf eigene Faust zu erkunden, mit nur gelegentlich nötigen Hilfestellungen. Wenn man das Buch als Familienaktivität nutzt, warten spannende Abenteuer auf alle Beteiligten. Auf Weltreise zu gehen war noch nie so einfach! Entdecke Mexiko, Peru, Großbritannien, Äthiopien, Japan und Australien mithilfe von Musik-, Film- und Lesetipps, Bastelanleitungen, Kochrezepten u.v.m.! Ausstattung: Mit fbg. Illustrationen
Vorstellungen von Sterben und Tod sind gendergeprägt. Schon das grammatische Geschlecht von 'Tod', 'thanatos', 'mors' differiert in alten und heute gesprochenen Sprachen. Kulturen und Religionen kodieren bestimmte Todesarten, wie zum Beispiel Suizid, geschlechtsabhängig. Aber auch die konkreten Einstellungen zu und Erfahrungen mit Sterben und Tod sind für Männer und Frauen durchaus nicht gleich, wofür es Ursachen in der Biologie gibt (Schwangerschaft, Geburt und Tod waren und sind miteinander verflochten), aber auch in sozialen und kulturellen Zuweisungen. Mit diesen Genderkomponenten des Todes hat sich eine öffentliche Tagung an der Theologischen Fakultät Bern im Mai 2013 beschäftigt, deren sechs Beiträge – erweitert um kurze Forschungsüberblicke aus den theologischen Disziplinen – hier dokumentiert werden. Der Studientag markiert den Auftakt zu einem mehrjährigen Forschungsprojekt zu Tod und Gender, das erstmalig und interdisziplinär der Frage nach dem Gendervorzeichen von Sterben und Tod nachgeht.
Unter anderem werden folgende Fragen thematisiert: Wussten Sie, dass in der Bibel keine einzige Frau Suizid begeht, dass aber heute mehr Frauen als Männer aktive Sterbehilfe in Anspruch nehmen? Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, ob sich über den Tod Jesu genderspezifische Aussagen machen lassen und ob das (Nicht-)Trauern-Können mit der je eigenen geschlechtlichen Identität zu tun hat? Konnten Sie beobachten, ob demenzkranke Menschen die Geschlechterrollen ihres bisherigen Lebens beibehalten oder durchbrechen? Und wenn Sie über den Tod hinaus hoffen, haben Sie dann auch Hoffnung für Ihre Leiblichkeit und Geschlechtlichkeit? Hat für Sie gar der Tod selbst ein Geschlecht? Würden Sie für Ihre Beerdigung eher einen Bestatter oder eine Bestatterin wählen? Der Tod widerfährt uns in unserer Leiblichkeit, die aber trägt eine geschlechtliche Signatur. Der Tod widerfährt uns in unserer Leiblichkeit, die aber trägt eine geschlechtliche Signatur. Wussten Sie, dass in der Bibel keine einzige Frau Suizid begeht, dass aber heute mehr Frauen als Männer aktive Sterbehilfe in Anspruch nehmen? Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, ob sich über den Tod Jesu genderspezifische Aussagen machen lassen und ob das (Nicht-)Trauern-Können mit der je eigenen geschlechtlichen Identität zu tun hat? Konnten Sie beobachten, ob demenzkranke Menschen die Geschlechterrollen ihres bisherigen Lebens beibehalten oder durchbrechen? Und wenn Sie über den Tod hinaus hoffen, haben Sie dann auch Hoffnung für Ihre Leiblichkeit und Geschlechtlichkeit? Hat für Sie gar der Tod selbst ein Geschlecht? Würden Sie für Ihre Beerdigung eher einen Bestatter oder eine Bestatterin wählen?Fragen wie diesen und vielen anderen rund um den Zusammenhang von Tod und Gender in Geschichte und Gegenwart gehen die Beiträge dieses Bandes nach, die aus allen theologischen Disziplinen sowie aus Philosophie, Religions- und Kulturwissenschaften stammen. Sie zielen auf eine neue Wahrnehmung von gender diversity im Umgang mit Sterben und Tod und damit zugleich auf die Befreiung aus normativen Männer- und Frauenbildern im Horizont einer realistischen Anthropologie.
Erlebe aufregende Abenteuer im Marvel-Universum mit über 250 Fragen und einem Einstufungstest, um herauszufinden, welcher Superheld*in du am ähnlichsten bist. Das Quiz ist für Einzelspieler und Gruppen geeignet, mit Lösungen, die nur mit einer Decoderfolie entschlüsselt werden können. Ideal für echte Marvel-Fans!
Die Autorin führt uns in die biblische Kultur ein und eröffnet eine neue Perspektive auf die uns nahestehenden Lebewesen. Die Tierwelt der Bibel wird lebendig, mit faszinierenden Beschreibungen von Löwen, Schlangen, Lämmern, Wölfen und vielen weiteren Tieren.
Die Mittelbronzezeit ist die formative Phase der kanaanäischen Kultur. Im 18. Jh.a werden wichtige, seither kontinuierlich bewohnte Städte wie Hebron, Jerusalem und Sichem/Nablus gegründet. Um 1650a gelingt gar die Gründung einer kanaanäischen Dynastie im Nildelta. Gut zweihundert Jahre lang kann sich, ausnahmsweise ungestört durch Übergriffe der benachbarten Imperien, eine einheimische Kultur entwickeln. Trotz der Zäsur, die die dann folgende ägyptische Kolonisierung des Landes während der zweiten Hälfte des 2. Jt.a darstellt, haben wir es von der Mittelbronzezeit IIB an mit einem Kulturkontinuum zu tun, das weit in die Entstehungsgszeit der hebräischen Bibel hineinreicht. Die Ikonographie dieser Epoche ist einzigartig in ihrem inhaltlichen und formalen Reichtum