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Mara Ferr

    2 einfache Leben
    Die Herzen des Monsieur Lefort
    Aux Champs-Élysées
    Ponts de Paris
    41 Rue Loubert
    • Achtzehn Männer aus erlauchten Kreisen verschwinden innerhalb eines Jahres in Paris. Die Spuren führen Inspecteur Marcel in die Rue Loubert Nummer 41 zu Louise. Sie hat dort ein edles Privatbordell eingerichtet und sich selbst in vierzig Jahren von der einfachen Prostituierten zur Grande Dame des Milieus aufgearbeitet - und Marcel ist davon überzeugt, dass sie eine Mörderin ist. Ein gnadenloser Kampf um die Wahrheit beginnt . . .

      41 Rue Loubert
    • Marie ist schnell und schmerzhaft gefallen: Ehemals elegante Gattin eines reichen Schönheitschirurgen, lebt sie heute als Obdachlose in Paris. Ihr tristes Dasein nimmt eine dramatische Wende, als ihr ein Geschäftsmann ein lukratives Angebot macht: Für ein fürstliches Einkommen soll sie in seinem Etablissement als Hausdame fungieren. Das Fatale daran: Lehnt sie das Angebot ab, sterben ihr Sohn und Enkel. Nimmt sie es an, wird sie selbst sterben.

      Ponts de Paris
    • Seit vielen Jahren hat sich Claire in ein unausgesprochenes Arrangement gefügt: Ihr Mann Philippe verdient das Geld, sie kümmert sich um Haus und Kinder – und duldet seine Affären. Bis Isabelle in Philippes Leben tritt und Claire beschließt, sich auf besondere Art von ihrem Mann zu trennen: Sie verbannt ihn in den Keller. Was Philippe zunächst für einen Scherz hält, wächst sich zu einem nicht endenden Alptraum aus. Denn Claires Rache ist kalt …

      Aux Champs-Élysées
    • Elaine Sabatier, Serveuse im Straßencafé am Montmartre. Jerome Lefort, Commandant im Ruhestand, ihr Stammgast. Josephine, seine Frau. Mathis, Inspecteur, Freund und Liebhaber. Vier Menschen verbunden durch eine Obsession, die sie in den Wahnsinn treibt. Nur einer von ihnen ist der Gute. „An dieser Stelle finden Sie in Büchern gerne Phrasen wie ‚Es war etwas Böses in seinen Augen, das mich vor Furcht erstarren ließ‘ oder ‚Ich ekelte mich vor seinen kalten, schweißnassen Fingern und der laue Händedruck ließ mich schaudern‘, aber nichts von all dem traf in diesen ersten Augenblicken des Kennenlernens auf mich zu.“

      Die Herzen des Monsieur Lefort