Digitization has now finally and firmly reached the insurance industry. InsurTech startups, i.e. young companies that pursue technology-driven business models, are mushrooming. Within less than five years, their number has increased from just a handful to several hundred globally. The InsurTech sector is continuing to grow at a relentless pace. Due to the sheer number of entrants, incumbents need to take this development seriously. Our study aims to help outside observers navigate this fast-moving environment, offering guidance through central concepts from the academic management literature.
Alexander Braun Boeken






Das Künstlerbuch ›Manual‹, was soviel wie 'Handbuch' oder 'Gebrauchsanweisung' bedeutet und gleichzeitig auf etwas 'Von-Hand-Gemachtes' anspielt, dokumentiert sämtliche Installationen und Videoar-beiten, die Alexander Braun in den letzten vier Jahren in Deutschland, in den USA, Spanien und Großbritannien realisiert hat. Parallel zu den doppelseitigen Duotone-Abbildungen (aus insgesamt 12 verschiedenen Farben) läuft ein erläuternder Kommentar vom Künstler selbst. Neben einem zusätzlichen Textbeitrag von Susanne Schulte zum Aspekt der Melancholie in Brauns Werk, sind dem Buch an sieben verschiedenen Stellen gestanzte Supplements beigelegt. In der Vielfalt der Buchgestaltung spiegelt sich nicht zuletzt das Wesen von Brauns künstlerischem Crossover aus (Video-) Bild, Skulptur, Lichtgestaltung und Ton: 'Intellekt und Emotion, Konzept und Sinnlichkeit existieren im Werk von Alexander Braun in beeindruk-kend fruchtbarer Koexistenz.' (Kunstforum International) 'Geschlossene philosophische und ästhetische Systeme.' (Badisches Tagblatt) Das Buch erscheint u. a. aus Anlaß der Verleihung des GWK Förderpreises der westfälischen Wirtschaft, des Stipendiums Junge Kunst der Stadt Lemgo und in Zusammenarbeit mit der Fruitmarket-Gallery, Edinburgh.
Alexander Braun, Beat Streuli, Erwin Wurm
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The airship adventures of Little Nemo
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Little Nemo ist zwar nur ein kleiner Comicheld, aber trotzdem einer der größten Traumreisenden des 20. Jahrhunderts. Den unruhigen Schläfer zog es wöchentlich in einem ganzseitigen Comicstrip von seinem Bett aus nach Slumberland, wo er wundersamen Gestalten begegnete und in psychedelischen Szenerien fantastische Abenteuer erlebte. Nemos Schöpfer, Winsor McCay (1869‒1934), war eine der Schlüsselfiguren der amerikanischen Unterhaltungsindustrie zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Bereits anderthalb Jahrzehnte vor Walt Disney definierte er die Standards des Animationsfilms, die über Generationen hinweg ihre Gültigkeit behalten sollten. Doch vor allem seine geliebten Comicfiguren machten ihn berühmt. Sein virtuoses Spiel mit Panelaufteilung, Perspektiven, Timing und Erzählebenen sowie sein Interesse an architektonischen Details haben zahlreiche Künstler beeinflusst, darunter Robert Crumb und Federico Fellini.
Kaum jemand hat den Comic so sehr geprägt wie der amerikanische Autor und Zeichner Will Eisner!Fast 70 Jahre lang arbeitete er in dem Medium, von seinen Anfängen während des Comic-Hefte-Booms Ende der 1930er Jahre, bis zu seinem eigenen stilprägenden Charakter „The Spirit“, der von 1940–1952 als Zeitungsbeilage erschien und die Grenzen des Erzählens mit Bildern immer wieder neu auslotete. Filmische Schnitte, ungewöhnliche Perspektiven, überraschende Seitenkompositionen, nie gesehene Verbindungen von Text und Bild – mit „The Spirit“ wandte sich Eisner vornehmlich an ein erwachsenes Publikum und verfolgte literarische Ambitionen.Anschließend zeichnete er Lehr- und Sach-Comics für große amerikanische Unternehmen und für das US-Militär. Erst 1971 meldet er sich auf dem Comic-Markt zurück. Mit Ein Vertrag mit Gott legt er 1978 seine erste Graphic Novel vor und begründet damit ein neues literarisches Genre. Es folgen knapp zwanzig weitere Titel, darunter die autobiografisch inspirierten Werke The Dreamer und Zum Herzen des Sturms sowie 2005, kurz vor seinem Tod, Das Komplott – Die wahre Geschichte der Protokolle der Weisen von Zion in der er die Entstehung dieser antisemitischen Fälschung zum Thema macht.Eisner erhielt zahlreiche internationale Preise, darunter den „Grand Prix Alfred“ und den „Lifetime Achievement Award“ der National Foundation for Jewish Culture. Auch der bedeutendste Comic-Preis der USA ist nach ihm benannt!
Comics entstanden um 1897 in Form von farbigen Sonntagsbeilagen in den großen amerikanischen Tageszeitungen. Sie erreichten als erstes bebildertes Massenmedium zig Millionen Leser pro Tag und setzten sich sofort an die Spitze der Unterhaltungsindustrie. Lange wurde übersehen, wie innovativ und experimentell die frühen Comic-Pioniere waren und dass sich ihre Arbeiten häufig auf Augenhöhe mit der künstlerischen Avantgarde der Zeit befanden. Winsor McCay nahm ab 1905 den Surrealismus vorweg, so wie George Herriman in Krazy Kat ab 1913 Aspekte des Absurden Theaters etablierte. Cliff Sterretts Szenarien der späten 1920er-Jahre erinnern an expressionistische Stummfilme, während Frank O. King mit Gasoline Alley das Erzählen in Echtzeit probierte. Lyonel Feininger nicht zu vergessen, der 1906/07 mit zwei Comicserien seinen Weg zur künstlerischen Unabhängigkeit beschritt. Ausstellung: Schirn Kunsthalle Frankfurt, 23.6.–18.9.2016
"Katzenjammer" erzählt von den Brüdern Rudolph und Gus Dirks, die Ende des 19. Jahrhunderts in den USA als deutsche Immigranten einen kometenhaften Aufstieg im Verlag von William Randolph Hearst erlebten. Die Monographie bietet Einblicke in ihr Leben und Werk, ergänzt durch bislang unveröffentlichte Originalseiten und Fotodokumente.
Katalog zu Ausstellungen:Museum Huelsmann, Bielefeld, 7. November 2008 Bis 5. April 2009;Rwe Tower, Dortmund, April Bis Juni 2009;Galerie Der Stadt Remscheid, Januar Bis März 2010
