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Bookbot

Adolf Holl

    13 mei 1930 – 23 januari 2020
    Mystik für Anfänger
    Jesus in schlechter Gesellschaft
    Falls ich Papst werden sollte
    Religionen
    Die Ketzer
    Mitleid im Winter
    • Ein Tag im Leben eines Schriftstellers. Das Telefon läutet, Adolf Holl hebt ab und vernimmt eine unbekannte weibliche Stimme, die ihn um eine Unterredung bittet und etwas von Obdachlosigkeit und Drogenentzug sagt. Es ist zwei Uhr nachmittags. Eine Stunde später erzählt die junge Frau bereits ihre Geschichte und aus der Begegnung entsteht ein Buch. Adolf Holl flüchtet in die Geschichte der Philosophie und der Religion. Er lässt Friedrich Nietzsche mit Lou Andreas-Salomé durch die Peterskirche spazieren und über das Mitleid sprechen. Erich Fromm und Lew Trotzki treten auf, Albert Schweitzer und Mutter Teresa. Noch einmal teilt der heilige Martin seinen Mantel mit dem Bettler und Holl vertieft sich in eigene Erfahrungen, bei denen er Mitleid fühlte oder es hätte fühlen sollen.

      Mitleid im Winter
    • Die Geschichte der Ketzer, in 45 Beiträgen von einer renommierten, internationalen Autorengruppe kompetent und kenntnisreich erzählt, besteht aus ungeheuerlichen, den Glauben an die Kirche zutiefst erschütternden Tragödien: Das Schicksal der Ketzer heißt Verfolgung und nicht Erfolg. Von Meister Eckhart bis Girolamo Savonarola, von Johanna von Orleans bis Thomas Müntzer, von den Geißlern bis zu den Hexen entsteht in biographischen Porträts und thematischen Artikeln ein farbiges Panorama der europäischen Ketzergeschichte im Christentum vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit. Ein farbiges Panorama der europäischen Ketzergeschichte im Christentum bis zur frühen Neuzeit

      Die Ketzer
    • Als Adolf Holl den Auftrag bekam, über Weltreligionen eine Fernsehserie zu gestalten, ging er auf Reisen. Betroffen und verändert von den Erlebnissen und Begegnungen kehrte er zurück. So entstand sein Werk „Religionen“, in dem er sich dem Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus, und Buddhismus widmet. Holl verdichtet seine Eindrücke zur persönlichen Auseinandersetzung mit dem religiösen Erbe der Menschheit und sucht nach Spuren der Zuversicht unter Zen-Mönchen, Derwischen, Ketzern. Die fremden Länder, in denen Religion noch lebendig ist, erinnern ihn an die unerledigten Fragen des Industriemenschen: „Unser Blick auf die Religion, dieses Traumbuch der Menschheit, führt uns nicht ins Museum, er verweist auf uns selbst, als Beteiligte in einem Prozess, der noch längst nicht zu Ende ist.“

      Religionen
    • Ketzer haben immer Konjunktur -- aber am meisten, wenn sich die Rechtgläubigkeit formiert. So wie zurzeit im Vatikan, wo die päpstliche "Glaubenskongregation" -- formal die Nachfolgeinstitution der mittelalterlichen Inquisitionsgerichte -- Maßstäbe für die Rechtgläubigkeit zu setzen versucht. Kirchenkritikern den Geruch der Gotteslästerung Diese kirchenpolitische Taktik gehört seit der frühen Christenheit zum Arsenal orthodoxer Bischöfe und Päpste, denen es mehr um Macht als um Wahrheit geht. Dabei ist Ketzerei eigentlich eine relative Bekanntlich galt Jesus aus Sicht rechtgläubiger Juden ein Ketzer; immerhin verstieß er offen gegen das Sabbath-Gesetz. Der katholische Theologe Adolf Holl schildert Jesus in schlechter Gesellschaft; plastisch erscheint der Mann vor Augen, der Grenzen überschritt, dem es weniger um Glaubensmaßstäbe oder Institutionsliebe als vielmehr um das Leben ging. Kein Wunder, dass der so gezeichnete Jesus seinem Autoren das berufliche Genick Adolf Holl wurde seines Priesteramtes enthoben und auf diese Weise selbst zum Ketzer gestempelt. --Uwe Birnstein

      Jesus in schlechter Gesellschaft
    • Mystik für Anfänger

      • 192bladzijden
      • 7 uur lezen
      1,0(1)Tarief

      Der Weg nach innen, die Suche nach der verlorenen Identität. Die Lust am Geheimnis, die Sehnsucht nach dem Wunderbaren. Adolf Holl sucht die Mystik dort, wo sie jedermann finden kann – um die nächste Ecke, in den unscheinbaren Vorfällen des Alltags. Er illustriert seinen Kurs mit ausgewählten Beispielen aus der Geschichte. Buddha, Katakombenchristen, mittelalterliche Freigeister, Taboristen und Quäker werden zu Reiseführern ins unbekannte Land der Seele. Holls Mystik ist weder rückwärtsgewandt noch weltflüchtig. Auf selten begangenen Wegen sucht sie ihr Ziel: Glaube ohne Blendwerk, Geheimnis ohne Nebel, Schönheit ohne Lüge. 14 Lektionen zum Verständnis authentischer Mystik.

      Mystik für Anfänger
    • In Gottes Ohr - Siebzehn Übungen in Kirchenkritik - bk360- bk360; Patmos Verlag; Adolf Holl; Paperback; 1993

      In Gottes Ohr