Die Journalistin Ellen Bertram interviewt den Maler Philip Sanden in Südtirol und verliebt sich in ihn. Nach seinem tödlichen Bergunfall sucht sie nach dem wahren Philip, um ihrer Tochter ein Bild von ihm zu vermitteln. Dabei entdeckt sie eine andere Seite des Künstlers und erkennt die schmerzhaften Wahrheiten hinter seiner Fassade.
Sabine Kornbichler Boeken






Eine Frau nimmt für immer Abschied von einem Mann ... Ein Besuch bei einer Gattenmörderin enthüllt, was hinter ihrer scheinbar unfassbaren Tat steht ... Eine Frau erfährt die Wahrheit über das Verhältnis zwischen ihrer Mutter und deren Schwester ... In diesem Buch beweist die Bestsellerautorin von Klaras Haus, dass sie auch eine Meisterin der kleinen Form ist. Nachdenklich, anrührend, bewegend! Sabine Kornbichler stellt auf unnachahmlich warmherzige Weise die Frage, ob man einen anderen Menschen jemals wirklich kennen kann.
Ein Verkehrstoter, eine verunglückte Bergsteigerin, eine Frau, die ums Leben kommt, als sie einen Einbrecher überrascht. Auf den ersten Blick drei Unfälle ohne Zusammenhang, bis Finja, die Schwester einer der Toten, eine gefährliche Entdeckung macht – und ins Visier von Menschen gerät, denen Geld und Macht über alles geht …
Der letzte Gast
Kriminalroman
München. Ein Tag wie jeder andere. Die Dogwalkerin Mia bringt Coco, den Pudel ihrer schwer kranken Kundin Berna, zurück. Die alte Dame erwartet sie bereits an der Tür, sie wirkt benommen und fahrig, behauptet, ihr Neffe sei zu Besuch, und schickt Mia mit der Bitte fort, in zwei Stunden noch einmal wiederzukommen. Später reagiert sie jedoch nicht auf ihr Klingeln. Alarmiert dringt Mia in das Haus ein und findet dort Spuren einer heftigen Auseinandersetzung. Sie entdeckt Berna, die erdrosselt in ihrem Bett liegt. Von diesem Moment an ist sie für die Polizei eine wichtige Zeugin – und für den Täter eine ernst zu nehmende Gefahr.
Das Verstummen der Krähe
Kriminalroman
Kristina Mahlos Auftrag als Nachlassverwalterin hat es in sich. Eine Verstorbene vererbt ihr beträchtliches Vermögen – jedoch nur unter der Bedingung, dass Kristina den Mord aufklärt, für den ihr Mann einst verurteilt worden war. Kris will den Fall ablehnen, doch dann entdeckt sie in der Wohnung der Toten einen Hinweis auf ihren eigenen Bruder Ben, der vor Jahren spurlos verschwand …
Eine junge Frau gerät scheinbar aus dem Nichts in Panik, rennt vor ein Auto und stirbt – ein tragisches Unglück, und doch kommt Nachlassverwalterin Kristina Mahlo der Fall seltsam vor. Was kann die freie Lektorin von einem Moment auf den anderen so sehr in Schrecken versetzt haben? Im Nachlass der Toten entdeckt Kristina Hinweise auf ein Ereignis, das jede Sekunde im Leben der jungen Frau bestimmt hatte. Und auf einen erbarmungslosen Täter, der allgegenwärtig scheint.
Schlimmer könnte das alte Jahr für Marlene nicht enden: In der Wohnung einer Bekannten entdeckt sie eine Tote – die junge Frau wurde offensichtlich ermordet. Ohne es zu wollen, wird Marlene in den Fall hineingezogen. Hier spielt jemand ein Spiel, ein Spiel, das vor langer Zeit dazu gedacht war, dem Schicksal die Stirn zu bieten. Erst als Marlene selbst in Gefahr gerät, begreift sie, wie dunkel der Schatten sein kann, den die Vergangenheit wirft ...
Klaras Haus
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Nie hätte Nina gedacht, wie schnell sie über die seltsame Erbschaft von Tante Klara freuen würde. Klara Wilander vererbt den Nichten und Neffen ihres verstorbenen Mannes Ferdinand ein Haus auf der Nordseeinsel Pellworm. Sie hinterläßt ihnen kein Ferienhaus, sondern einen Zufluchtsort für den Fall, dass sie einmal nicht mehr weiter wissen. Was den meisten als skurrile Laune erscheint, wird schon bald für Nina Tilden, eine der Erbinnen, zur rettenden Fluchtburg. In Klaras Haus bleibt sie jedoch nicht lange allein. Die schützenden vier Wände, die sie nur mit Hanni Jensen, der Haushälterin, teilt, öffnen sich auch für Charlotte Munzinger, die Frau ihres Cousins Johannes. Die Mutter von vier Kindern wird im Familienkreis als glückliche Ehefrau gepriesen, doch wie Nina hat auch sie ein Geheimnis. Beide Frauen tasten sich vorsichtig aneinander an und stützen sich gegenseitig in der Verzweiflung, die sie in Klaras Haus geführt hat. Nina erfährt ziemlich bald, daß Charlotte schon früher in diesem Haus war. Sie hat Klara gut gekannt und erzählt Nina schließlich den Grund für Klaras Testament: Klaras Schwester Anne, die noch leben könnte, wenn es damals einen solchen Zufluchtsort für sie gegeben hätte.
Die Journalistin Ellen Bertram soll in Südtirol den bekannten Maler Philip Sanden interviewen. Sie verliebt sich in den beeindruckenden Künstler, der vom Alter her ihr Vater sein könnte. Als Ellen nach Hause fährt, ahnt sie nicht, dass sie Phillip nie wieder sehen wird, denn ihr Geliebter kommt bei einem Bergunfall ums Leben. Um ihrer ungeborenen Tochter später ein Bild von ihrem Vater zu vermitteln, macht sie sich auf die Suche nach dem wahren Philip, der sich offenbar hinter seinen Kunstwerken versteckte. Sie lernt einen Mann kennen, der ganz anders war als der, den sie geliebt hat, und erkennt, dass es manchmal wehtut, hinter die Fassade zu blicken.
Als die Kinderbuchillustratorin Emma an einem Spätsommertag zu einer Radtour aufbricht, ahnt sie nicht, dass für sie ein Albtraum beginnt: Ein Unbekannter zerrt sie in seinen Lieferwagen und verschleppt sie. Fünf Tage bleibt sie in der Gewalt des Mannes, der sein Gesicht hinter einer Maske verbirgt. Doch als Emma endlich freikommt, ist der Schrecken noch nicht vorbei. Die Polizei vermutet, sie habe ihre eigene Entführung inszeniert. Emma sieht keinen anderen Ausweg, als sich selbst auf die Suche nach dem Täter zu machen.