Fred Staub, neu ernannter Kommandant der Zürcher Kantonspolizei, wollte in Sri Lanka eigentlich nur seine Tochter Anna besuchen, die dort in einem Forschungsprojekt arbeitet. Als jedoch einer der Schweizer Wissenschaftler vor Staubs Augen aus dem Hinterhalt erschossen wird, beginnt er gemeinsam mit dem sri-lankischen Polizisten Verasinghe, die Hintergründe der Tat zu ermitteln. Zeitgleich bitten Staubs ehemalige Zürcher Kollegen um Mithilfe: Staub soll sich im familiären Umfeld eines in Zürich ermordeten Tamilen umsehen, der in Sri Lanka beheimatet war. Bei seinen Nachforschungen trifft Staub auf einen einflussreichen Militär, einen schwerreichen Deutschen und einen hochrangigen Koordinator der Schweizer Tsunamihilfe. Die drei sind alles andere als begeistert über die Bemühungen Staubs, Licht ins Dunkel zu bringen.
Ernst Solèr Boeken






Fred Staub, Hauptmann der Zürcher Kantonspolizei, bekommt es mit einer ungewöhnlich brutalen Mordserie zu tun: Binnen kürzester Zeit werden die Leichen von drei Schweizer Treuhändern gefunden – allen fehlt der Kopf. Auffällig an den Tatorten sind rätselhafte orangefarbene Graffiti, deren Bedeutung sich den Ermittlern aber nicht erschließt. Dafür finden sie bald heraus, dass die Toten durch äußerst dubiose Geschäftspraktiken miteinander verbunden waren und einen Großteil ihrer gemeinsamen Klienten um viel Geld gebracht hatten. Im Umfeld der drei Ermordeten gibt es einen weiteren Finanzakrobaten – und der trägt seinen Kopf noch fest auf den Schultern. Staub wird klar, dass er den Mann nur retten kann, wenn es ihm gelingt, die Graffiti-Botschaften zu entschlüsseln. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Staub im Schnee
Kriminalroman
Yves Schneider, Moderator und landesweit bekannte „Glücksfee“ der schweizerischen Zahlenlotterie, wird brutal ermordet. Die Gerüchteküche brodelt, der Kreis der Verdächtigen ist groß. Denn Schneider verkehrte nicht nur in der Zürcher Schwulenszene, sondern war auch bekannt für seine Kokain- und Spielsucht und befand sich in ernsten finanziellen Schwierigkeiten. Fred Staub, Hauptmann der Zürcher Kantonspolizei, ermittelt in Schneiders Kollegenkreis und deckt binnen kürzester Zeit einen Betrugsskandal in Millionenhöhe auf. Die Öffentlichkeit ist voll des Lobes angesichts der raschen Aufklärung - doch Staub geht das Ganze eine Spur zu schnell. Bei seinen Nachforschungen stellt er fest, dass sein Misstrauen durchaus berechtigt ist und es bei Schneiders Mord um weit mehr geht als um ein paar Millionen Schweizer Franken.
Panisches Entsetzen in Zürich: Während des morgendlichen Berufsverkehrs wird auf eine S-Bahn ein Brandanschlag verübt. Hauptmann Fred Staub, Chef der Abteilung ›Besondere Verfahren‹ der Zürcher Kantonspolizei, übernimmt die Ermittlungen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn die Täter fordern acht Millionen Franken, andernfalls drohen sie mit weiteren Anschlägen. Der erste Versuch, das Geld zu übergeben, endet in einer Katastrophe: Eine weitere S-Bahn wird vollkommen zerstört, drei Menschen sterben. Die Umstände, warum die Situation eskalierte, sind mehr als rätselhaft und Staub beschleicht der Verdacht, dass es den Tätern nicht nur um Geld geht, sondern dass die Angelegenheit ihn ganz persönlich treffen soll. Aber warum? Dann wird dem Hauptmann plötzlich klar, wo er am verletzlichsten ist …