Edmund Jacoby Boeken
Edmund Jacoby's werk is diep geworteld in de exploratie van filosofie en mythologie, met een bijzondere aanleg voor het navertellen van oude mythen en legenden. Zijn schrijven wordt gevoed door een diepgaand begrip van historische en filosofische tradities, waardoor hij lezers inzichtelijke verhalen biedt. Jacoby's kenmerkende stijl ligt in zijn vermogen om complexe ideeën toegankelijk en boeiend te maken. Door zijn vertalingen en originele werken overbrugt hij de kloof tussen klassiek denken en hedendaags begrip.






De Platon à Aristote, de Hegel à Kant aux philosophes actuels du langage et de la science, 50 Philosophes incontournables donne une vue d'ensemble de l'évolution de l'histoire et de la pensée à travers toutes les époques. Ces 50 portraits mettent en lumière la vie et la démarche des plus grands penseurs de l'humanité. Edmund Jacoby nous entraîne ici dans un passionnant voyage vers les chemins de la philosophie.
Sagen des Altertums
Die wichtigsten griechischen Sagen
Sie sind liebevoll und rachsüchtig, gierig und großzügig, mutig und verzagt und allemal neugierig, also immer menschlich – die Helden und Heldinnen, Göttinnen und Götter der Sagen des griechischen Altertums. Dies hat sie unsterblich gemacht: Bis heute kommen Literatur und Kunst in Europa und weit darüber hinaus nicht ohne Verweise auf die Antike aus; nur die Bibel spielt für unsere Kultur eine ähnlich große Rolle wie die griechischen Mythen. Edmund Jacoby hat die alten Sagen für unsere Zeit nacherzählt, und Kat Menschik lässt mit ihren Illustrationen die antike Kunst auf eine neue Weise wieder lebendig werden.
Ein faszinierendes Bilderbuch über den Ritter Gawain, der von König Artus zum Ritter geschlagen wird. Er schwört, seine Gegner zu schonen und den Schwachen zu helfen, während er sich gegen die böse Fee Morgane behauptet. Die einzigartigen Illustrationen und die spannende Geschichte machen es zu einem Erlebnis für Kinder.
Weltsprache Europäisch
Eine Kulturgeschichte unserer Wörter
Auch wenn wir in der Schule etwas anderes gelernt haben: Alle regionalen Dialekte quer durch Europa sind auf die eine oder andere Weise miteinander verwandt, teils der sprachlichen Form nach, fast immer aber nach den hinter den einzelnen Wörtern stehenden Vorstellungen und Begriffen.0In diesen Vorstellungen und Begriffen ist die gemeinsame Kulturgeschichte Europas geronnen, die nie im Rahmen der modernen Staatsgrenzen abgelaufen ist, sondern immer ein kultureller Austausch zwischen den verschiedenen Teilen des Kontinents war und am Ende auch ein Austausch zwischen Kontinenten, auf denen Europäisch gesprochen wurde.0Europäisch, mit seinen Weltsprachen-Dialekten wie Englisch, Spanisch, Französisch, Russisch und Portugiesisch und seinen auch historisch bedeutsamen Regionalsprachen wie Deutsch, Italienisch, Polnisch oder Niederländisch, ist zusammengenommen die mit Abstand wichtigste Weltsprache, und keine andere Sprache und Kulturtradition hat die Welt mehr geprägt, im Guten wie im Schlechten, als die europäische. 0Die Schriftgestalt der europäischen Wörter hat deren gemeinsame Geschichte zu einem großen Teil festgehalten und ist eine kulturgeschichtliche Quelle erster Güte. Den Wanderungen und Wandlungen der Wörter anhand solcher Indizien nachzugehen, führt immer wieder zu erstaunlichen und zuweilen auch erheiternden Erkenntnissen.0Es wäre schön, wenn die Europäer ihre Aufspaltung in Sprachnationen hinter sich lassen könnten und zusammen mit den Europäischsprachigen in aller Welt und letztlich allen Menschen die Werte verteidigten, die das Beste der europäischen Kulturtradition sind: Menschlichkeit, alias Humanität, "gumannost'", "umanita", "humanite"; Freiheit, "freedom"; Liberalität, "liberty", "libertade" oder "wolnosc", die Freiheit des Wollens; und eine Gerechtigkeit, eine Justiz, "justice", oder "pravo", ein Recht also, das auf Treue, "truth", zur "pravda", der Wahrheit, "verdad", "verité" beruht