Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Christian Y. Schmidt

    1 januari 1956

    Christian Y. Schmidt is een auteur wiens werken de essentie van de hedendaagse samenleving verkennen met scherpe inzichten en onconventionele humor. Zijn schrijven duikt vaak in politiek en cultuur, waarbij hij niet terugdeinst voor provocatie en het blootleggen van verborgen waarheden. Hij blinkt uit in zijn post-dadaïstische stijl, die rauwe taal combineert met diepgaande ideeën, en lezers een unieke literaire ervaring biedt. Zijn werk wordt vaak vergeleken met de Beat Generation, en zijn stijl wordt beschreven als revolutionair en gedurfd.

    Der letzte Huelsenbeck
    Der kleine Herr Tod
    Allein unter 1,3 Milliarden
    Bliefe von dlüben
    Zum ersten Mal tot
    Im Jahr des Tigerochsen
    • Nach 'Allein unter 1,3 Milliarden' und 'Bliefe von dlüben' ist 'Im Jahr des Tigerochsen' das dritte China-Buch von Christian Y. Schmidt. Zum größten Teil beruht es auf Kolumnen, die auf der 'Wahrheit', der Satireseite der taz, erschienen sind. So geht es auch in diesem Buch ebenso komisch zu wie lehrreich. Der Autor legt Zeugnis davon ab, wie sich Seehofer in Peking zum Horst macht, begegnet chinesischen Multimillionären, deutschen Staatssekretären und dem Pekinger Fußballorakel. Zudem handelt das Buch von innovativer Scheiße, schlagenden Chinesinnen, nichtsaufenden Mongolen, chinesischen Anhängern der LOHAS-Religion, der Free Fickbildchen-Bewegung und Posern in Pekinger Freibädern. „Im Jahr des Tigerochsen“ ist ein öffentliches China-Tagebuch der letzten beiden Jahre. Das ist auch der Grund, weshalb der Autor immer wieder aktuelle Vorgänge kommentiert. Dabei sieht Schmidt die Dinge meistens etwas anders als der Mainstream der deutschen Presse. Zu den gründlich überarbeiteten und erweiterten Kolumnen gibt es als Bonus Infokästen und einen gewichtigen Anhang, damit das Buch am Ende seriöser wirkt, als es tatsächlich ist. Für jeden China-Reisenden ein Muss, für jeden Sinologen ein Darf und für jeden anderen ein großes Solltehaben! Christian Y. Schmidts taz-Kolumne erscheint auch 2011 weiter unter dem Titel: „Im Jahr des Hasen“.

      Im Jahr des Tigerochsen
    • Bliefe von dlüben

      Der China-Crashkurs

      4,2(30)Tarief

      Die aktualisierte Ausgabe des ultimativen Handbuchs fur kunftige China-Versteher – komisch, informativ und ziemlich anders Der Journalist und Satiriker Christian Y. Schmidt kennt sich in China bestens aus, ist er doch mit einer Chinesin verheiratet und lebt in Peking. Hier beobachtet, probiert und kostet er, was er an typisch Chinesischem, an Seltsamem und Bemerkenswertem vorfindet, und erzählt mit Charme und Witz, wie er sich unerschrocken durch den chinesischen Alltag manövriert. «Nur in den seltensten Fällen hat einer mit seinem westlichen Namen Glück … Wörtlich bedeutet meiner ‹Geschichte Geheimnis spezial›, was den Kern meiner Persönlichkeit irgendwie trifft. Aber der Vorname ‹Kann sofort sterben Schaf› geht gar nicht.» «Die Leser dieses Breviers (wird man) daran erkennen, dass sie stoßweise krähen, glucksen und feixen.» DIE ZEIT «Die perfekte Mischung aus Information und Unterhaltung.» NDR Info

      Bliefe von dlüben
    • Um China und die Chinesen zu verstehen, begibt sich Christian Y. Schmidt, «die weiße Massai Asiens», auf eine ungewöhnliche Reise. Er folgt der Nationalstraße 318, auch «Windknochen Chinas» genannt, die das Riesenreich auf einer Länge von 5386 Kilometern vom Gelben Meer im Osten bis zu den westlichen Rändern des Himalaya durchquert. Es ist eine Zeitreise vom glitzernden 21. Jahrhundert Shanghais bis nach Tibet, wo Yaks züchtende Nomaden und Bauern noch immer halb im Mittelalter leben. Eine Sehenswürdigkeit reiht sich hier an die andere: die malerische Wasserstadt Xitang, der gewaltigste Staudamm aller Zeiten, die mit 30 Millionen Einwohnern weltgrößte Stadt Chongqing, der Potala-Palast in Lhasa und zahllose Tempel, Klöster, heilige Berge, Punkschuppen und Discos und ganz zuletzt der Mount Everest. Christian Y. Schmidt, der in Peking lebt, war drei Monate unterwegs, und wie er dabei das Wesen der Chinesen ergründet, davon erzählt sein spektakulärer, humorvoll und pointiert geschriebener Reisebericht.

      Allein unter 1,3 Milliarden
    • Der kleine Herr Tod hat einen waschechten Burnout. Grund sind die verdammten Hühner, die in sein Ressort fallen, denn wegen der Massentierhaltung leben und sterben immer mehr. Außerdem will seine große Liebe Lydia Lilith heiraten. Leider nicht ihn, sondern den Superschnösel Johnny Hypnos. Da hat der kleine Herr Tod die Faxen dicke und rastet voll aus. Damit er wieder zu sich kommt, schickt ihn sein Chef, der alte Herr Hades, in Urlaub, zum ersten Mal in hundertdreißig Jahren. Erst kommt der kleine Herr Tod mit der vielen Freizeit überhaupt nicht klar. Das ändert sich, als er den dreizehnjährigen Stephan trifft, den alle nur Bengel nennen. Der ist aus der Krebsklinik abgehauen, weil ihm da alles auf den Zeiger ging. Als die beiden entdecken, dass sie Fans derselben Death-Metal-Bands sind, gründen sie kurzerhand selbst eine. Von nun an gehen sie allen unerfreulichen Menschen mit höllischem Gegröle und Lärm gewaltig auf die Nerven. Sie besuchen Bengels Musiklehrer und den miesen Hühnerbaron Zuckmayer. Aber ihre Tour ist noch nicht zu Ende.Ein komisches, ernstes und nachdenkliches Buch, das mit dunklem Charme und viel Humor zeigt, worauf es im Leben wirklich ankommt.

      Der kleine Herr Tod
    • Christian Y. Schmidt, geboren 1956, lebt als Schriftsteller in Berlin und Peking, daneben ist er Senior Consultant der Zentralen Intelligenz Agentur. Zuletzt erschien sein Roman «Der letzte Huelsenbeck », über den die FAZ meinte: «Ein Glanzstück.»

      Der letzte Huelsenbeck
    • Literatur in Westfalen

      Beiträge zur Forschung 18

      Diese Sammlung umfasst Essays und Porträts über verschiedene Autoren und Themen, darunter Peter Hille, Wiglaf Droste und die Science-Fiction-Literatur aus Westfalen. Sie beleuchtet die literarische Landschaft und das Erbe von Droste sowie die Erinnerungen an bedeutende Schriftsteller, ihre Werke und ihre Einflüsse.

      Literatur in Westfalen
    • Was keiner mehr glauben wollte, bestätigt sich plötzlich im Herbst 1998. Rot Grün löst das Kohl-Regime ab und alles ist so, wie vor zweitausend Jahren von Johannes vorhergesagt: Drei unreine Geister (Kap. 16, Vers 13) kommen an die Macht, der grinsende Teufel (mit den schwarzgefärbten Haaren) Gerhard Schröder, das Tier mit den zwei Hörnern, Ziege Scharping, und das fahle Pferd Jockel Fischer. Für das, was folgt, gibt es nur einen Namen: Apokalypse Rot Grün. Mit sieben schrecklichen Plagen werden (nicht nur) die Deutschen überzogen. Sie heißen Atomkonsens, BSE, Otto Schily, Jugoslawienkrieg (Harmagedon), große Rentenreform, Schröder-Blair-Papier und Doris Köpf. Damit nicht genug: In der Opposition sitzt die große Hure (hier irrt Johannes, aber sonst stimmts) Angela Merkelon und die auf den Hund gekommene CDU, ein Behältnis aller unreinen und verhassten Vögel. Ganz klar: Das Ende ist nah. Wenn da nicht Titanic wäre, das Satiremagazin, das die Mächte der Finsternis Monat für Monat bekämpft. Mit erstklassigen Karikaturen, komischen Texten, gewagten Aktionen und lustigem Telefonterror. Das Beste aus den rot-grünen Jahren der Menschheit versammelt dieses Buch der Bücher. Unentbehrlich in kommenden Wahlkämpfen. Gültig von Ewigkeit zu Ewigkeit. Mit Beiträgen von Uwe Becker, Georg Behrend, F. W. Bernstein, Bernd Eilert, Achim Greser, Stefan Gärtner, Eckhard Henscheid, Gerhard Henschel, Wolfgang Herndorf, Thomas Hintner, Rudi Hurzlmeier, Thomas Gsella, Heribert Lenz, André Mielke, Oliver Nagel, Rattelschneck, Stephan Rürup, Benjamin Schiffner, Christian Y. Schmidt, Oliver Maria Schmitt, Martin Sonneborn, Michael Sowa, Mark-Stefan Tietze, Martina Werner, Bernd Zeller, Hans Zippert u. v. a. m.

      Apokalypse Rot Grün
    • Er war Straßenkämpfer, Oppositionsführer, Außenminister und Vizekanzler. Er war lange Zeit der beliebteste Politiker Deutschlands. Doch der Aufstieg des Joschka Fischer hat sich anders vollzogen, als dieser es darstellt. Wie wurde der Linksradikale zum Staatsdenker und schließlich zum Unternehmer in eigener Sache? Christian Y. Schmidt zeigt, wie Fischer und seine Gang es geschafft haben, aus der Sponti-Szene heraus wichtige Posten in Frankfurt am Main und Hessen zu erobern – und wie sie dabei ihre früheren Ideen und Ideale verleugneten. Auch 15 Jahre nach ihrem ersten Erscheinen ist diese biografische Studie noch immer aktuell – und liegt endlich wieder in erweiterter Neuausgabe vor.

      Wir sind die Wahnsinnigen