Thomas ist bei seinen Großeltern zu Besuch, als sich sein Opa einfach im Schlaf aus dem Leben verabschiedet. Wird er nun seinen Opa vergessen, fragt sich Thomas etwas bange – seinen Opa, der immer von seinen wunderbaren Träumen zu erzählen wusste?! Dann beginnt Thomas selbst von seinem Opa zu träumen …
Dolf Verroen Volgorde van de boeken






- 2021
- 2016
Oma is haar kat weer eens kwijt. Misschien zit Ludwig bij de buren? Of bij de buren van de buren? Al zoekend gaat oma alle huizen in haar straatje langs. Hier en daar maakt ze een praatje en soms blijft ze iets langer hangen dan haar bedoeling is. En Ludwig? Die heeft zo zijn eigen favoriete adresjes in de straat en kent de meeste buren misschien nog wel beter dan oma!
- 2016
Oorlog en vriendschap
- 96bladzijden
- 4 uur lezen
Joop begrijpt niet hoe het kan, maar als Kees hem voor het eerst aankijkt, weet hij dat ze vrienden zullen worden. Maar het is oorlog en Joop ontdekt al snel dat weinig dingen voor altijd zijn. Sommige kinderen komen niet meer naar school. De meester geeft geen les meer, want Duitse soldaten hebben het schoolgebouw in beslag genomen. Zelfs thuis is alles anders. Met een onderduiker in huis moet je altijd op je hoede zijn. Als de winter komt, sluipt de honger Joops leven binnen. Gelukkig heeft hij Kees. Maar kan hun vriendschap wel bestaan in een tijd waarin goed en fout op scherp staan?
- 2011
De prins had een fijn leventje. Maar hij moest van zijn vader trouwen. Vol vertrouwen ging hij op zijn witte paard op weg om een prinses te vinden. Prentenboek met gekleurde pentekeningen. Vanaf ca. 4 jaar.
- 2006
Josefinchen Mongolinchen
- 111bladzijden
- 4 uur lezen
Josefinchen kam zu Hause auf die Welt. Der Doktor und Papa sahen es gleich: Josefinchen war mongoloid. Die Hebamme wusch sie und zog sie an und Papa brachte sie zu Mama. Hier hast du Josefinchen. Sie ist ein Mongolinchen. Ach, sagte Mama. Und gleich darauf: Aber ist sie nicht lieb? Lieb?, sagte Papa. Sie ist ein Schatz! Mama nahm Josefinchen in die Arme Und Papa machte ein Foto. Josefinchen ist zehn Jahre älter als ihr Bruder Jens, sie ist oft vernünftiger, und doch fühlt er sich nicht kleiner. Er hat im Gegenteil das Gefühl, als müsste er größer sein. Als müsste er sie beschützen und immer gut für sie sorgen. Dabei hat Josefinchen haufenweise Freunde und viel Spaß dort in Vogelsang, wo sie meistens wohnt. Und jetzt nimmt sie sogar in seiner Klasse an einem Schönheitswettbewerb teil – ganz selbstverständlich. Das wollte sie unbedingt. Aber anstrengend, zu anstrengend ist das Leben für sie, obwohl sie erst zwanzig Jahre alt ist. In genial schlichtem Stil erzählt Dolf Verroen aus dem Leben von Josefinchen Mongolinchen und ihrem kleinen Bruder, Ritter Jens. Eine authentische, fröhliche und bewegende Geschichte eines Mädchens mit Down-Syndrom. Josefinchen ist nicht erfunden. Es gab sie wirklich. Im Leben hieß sie Marjolijn van Klaveren. Und Dolf Verroen hat ihre Geschichte aufgeschrieben.
- 2005
Als Maria zwölf Jahre alt wird, bekommt sie weiße Handschühchen und Lackschuhe mit Absätzen. Es ist ein wunderbares Geburtstagsfest, die Sklaven bringen Champagner, das erste Mal bekommt auch Maria ein Glas. Die größte Überraschung aber wird in einer silbernen Terrine auf den Tisch getragen und Marias Papa hebt selbst den Deckel herunter: Es ist ein Menschlein. Ein kleiner schwarzer Junge, Marias erster eigener Sklave! Dolf Verroen erzählt aus der Perspektive eines Mädchens vom Alltag auf einer Teeplantage. Ihren kindlich-naiven Gedanken folgend, die in schlichten kurzen Sätzen formuliert sind, hören wir von Marias Jungmädchen-Träumen. Mit großer Selbstverständlichkeit findet sie sich in die Rolle der rechtmäßigen Besitzerin eines Sklaven, den sie behandelt wie man Sklaven behandelt, den sie verachtet, schlägt, beschimpft, verkauft. Konsequent bleibt Dolf Verroen beim gewählten Blickwinkel, kommentiert nicht, bewertet nicht, erfindet keine positive Gegenfiguren. Dabei schafft er einen Text von großer Eindringlichkeit, beklemmend und provozierend
- 2001
- 1998
Der Bär auf dem Spielplatz
- 32bladzijden
- 2 uur lezen
Der grosse Bär möchte auch einmal auf dem Spielplatz spielen - aber ohne Kinder. Er will alles für sich allein haben. Weil er stärker ist, kann er alle verjagen - vom Sandkasten, vom Klettergerüst und von der Schaukel. Am Ende sitzt er ganz allein auf der Wippe - er bräuchte unbedingt jemanden für die andere Seite! (Quelle: Das Buch für Dich 98/99).



