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Bookbot

Konstantin Wecker

    1 juni 1947
    Poesie und Widerstand in stürmischen Zeiten
    Mönch und Krieger
    Es geht ums Tun und nicht ums Siegen
    Dann denkt mit dem Herzen
    Auf der Suche nach dem Wunderbaren
    Schmerzvoll lebendig
    • 2025
    • 2024

      "Mutmacher in bewegten Zeiten" bietet inspirierende Briefe von erfahrenen Persönlichkeiten, die in schwierigen Zeiten Trost und Mut spenden. Sie teilen ihre Lebensweisheiten und betonen Werte wie Frieden, Liebe und Zusammenhalt. Ein wertvoller Begleiter für alle, die Halt und Orientierung suchen.

      Wir alten Hasen. Mut in bewegten Zeiten
    • 2023

      Wir werden weiter träumen

      Poesie für eine bessere Welt | Gedichte von Konstantin Wecker

      Von Frieden und Gerechtigkeit, einem Leben voller Liebe. Davon handeln die poetischen Texte Konstantin Weckers , einem der bekanntesten deutschen Liedermacher. Konstantin Wecker beeindruckt seit Jahrzehnten mit seinem Glauben an die Veränderbarkeit der Welt und seinem Engagement für Menschlichkeit. Die poetischen Texte Weckers laden dazu ein, trotz der kleinen und großen Katastrophen unserer Zeit nicht aufzugeben, hoffnungsvoll zu leben und von einer besseren Welt zu träumen. Poesie, die ermutigt, hoffnungsvoll zu leben Träume und Utopien einer anderen, einer besseren Welt begleiten Konstantin Wecker Zeit seines Lebens. Davon erzählen auch zahlreiche Werke des bekannten Liedermachers. Denn er ist überzeugt: »Es ist wichtig, sich von der Kunst ermutigen zu lassen, zu sich selbst zu stehen, seine Utopien zu verteidigen und sich nicht von machtgierigen, ideologischen Strategien vereinnahmen zu lassen. Nur so werden wir diese profitorientierte und zerstörerische Welt in ein gleichberechtigtes und mitfühlendes Miteinander verwandeln. « Das neue Buch des bekannten Liedermachers, wunderschön gestaltet, unter anderem mit einer weißen Tiefprägung auf dem Cover.

      Wir werden weiter träumen
    • 2022

      Entrüstet euch!

      Von der bleibenden Kraft des Pazifismus

      Margot Käßmann und Konstantin Wecker sind überzeugt, dass es eine gefährliche Illusion ist, Waffengewalt mit Waffen zu stoppen. Sie lehnen Hochrüstung und Waffenlieferungen entschieden ab und betonen: »Niemand kann uns den Glauben an die Kraft des Pazifismus nehmen!« Seit dem 24. Februar 2022, als russische Truppen in die Ukraine einmarschierten, dauert der Angriffskrieg mit zunehmender Härte an. Viele Staaten, darunter Deutschland, liefern Waffen zur Verteidigung, während die Mehrheit der Deutschen eine Ausweitung des Krieges fürchtet. Doch wie können wir aus dieser Misere herauskommen? Aktuell spricht sich fast die Hälfte der Deutschen gegen weitere Waffenlieferungen aus, doch die pazifistische Haltung »Frieden schaffen ohne Waffen« wird oft als naiv verspottet. Käßmann und Wecker sind jedoch überzeugt, dass Gewaltlosigkeit der einzige Ausweg aus den Konflikten ist. Sie sagen »Nein« zu höheren Rüstungsausgaben und einer weiteren Eskalation. Frieden ist für sie machbar und soll nicht in Vergessenheit geraten. In der aktualisierten Neuausgabe des Buches bringen die beiden neben eigenen Gedanken auch Texte aus verschiedenen pazifistischen Traditionen zusammen, die die Kraft gewaltlosen Handelns verdeutlichen. Käßmann und Wecker fordern ein Umdenken: »Es ist Zeit für ein ‚Nein‘ zu einer immer stärkeren Eskalation. Ich bin überzeugt von der Kraft der Gewaltlosigkeit!«

      Entrüstet euch!
    • 2021

      Poesie und Widerstand in stürmischen Zeiten

      Ein Plädoyer für Kunst und Kultur

      4,0(1)Tarief

      Konstantin Wecker berichtet über sein Leben alsKünstler in der Corona-Pandemie. Aber er tut mehrals das: Er stiftet an zu mehr Solidarität, zum Blickauf den Nächsten, zur Kritik am politischenUmgang mit Kunst und Kultur. Veränderungen sindmöglich, wenn wir nur wagen daran zu glauben.Was wir dafür brauchen? Poesie und Widerstand!

      Poesie und Widerstand in stürmischen Zeiten
    • 2018
      5,0(2)Tarief

      »Poesie findet sich nicht ab mit dem Machbaren.« (Konstantin Wecker) Poesie und Widerstand – auf den ersten Blick passen diese Worte nicht zusammen. Poesie gilt gemeinhin als etwas die Seele Aufbauendes, Tröstendes, ausschließlich der Schönheit Verpflichtetes. Widerstand hingegen wird gern im ausschließlich Politischen verortet, oftmals respektvoll wie bei den Widerständlern der Nazizeit, meist aber doch eher skeptisch beäugt, wenn es darum geht, das bestehende System zu verteidigen. Dabei ist Widerstehen eine unerlässliche, immer wieder neu aufzufrischende Lebenshaltung, um sich nicht einfach allem zu beugen, was einem als selbstverständlich aufgetischt wird. Streitbar wie eh und je Poesie und Politik gehören zusammen Ein anarchischer Psalm des Poeten Die Kunst des Widerstehens lernen Träger des Göttinger Friedenspreises 2018

      Auf der Suche nach dem Wunderbaren
    • 2017

      Poesie, Musik und Widerstand – Konstantin Weckers große Autobiographie Über 600 Lieder, Filmmusicals und Gedichte, 23 Studio- und 14 Livealben, eine Stimme: Konstantin Wecker. Der Ausnahmekünstler, Musiker, Schauspieler und Autor galt schon früh als Wunderkind und steht seit einem halben Jahrhundert auf der Bühne und vor der Kamera. Sein uferloses Leben, in dem genug nie genug war, ließ den Revoluzzer zur öffentlichen Persönlichkeit reifen, deren Wort Gewicht hat und in Zeiten von Rechtsruck, Turbokapitalismus und Kriegspolitik absolut notwendig ist. Davon erzählt seine große Autobiographie, die so ungewöhnlich ist wie das Leben und Schaffen des Kraftgenies der großen deutschen Liedermacher. Ausstattung: Mit 16-seitiger Farbbildstrecke

      Das ganze schrecklich schöne Leben
    • 2016

      Dann denkt mit dem Herzen

      • 143bladzijden
      • 6 uur lezen
      4,7(3)Tarief

      »Ich hab einen Traum: Wir öffnen die Grenzen und lassen alle herein.« Wie nur wenige deutsche Künstler positionierte sich Konstantin Wecker in der Flüchtlingsfrage mit seinem Lied und vielen öffentlichen Statements klar für eine Willkommenskultur. Dafür musste er viel Häme einstecken, er sei »naiv« und ein »Gutmensch«. Doch für ihn zählen, am konkreten Einzelschicksal gemessen, nur Mitgefühl und tätige Hilfe. Hinter dem »Zahlenmaterial« sieht Wecker immer den Menschen. Seine brillanten, für dieses brisante Buch geschriebenen Texte sind auch Zeugnisse eines lebenslangen Widerstands gegen Rechtsradikalismus und Rassismus, berühren Zeitthemen wie Kriegspolitik und ein ungerechtes Weltwirtschaftssystem, in dem der Liedermacher eine wesentliche Ursache für Flucht sieht. Konstantin Weckers Texte zeugen von einem wachen Geist, der sich das Weltgeschehen nahe gehen lässt ― argumentierend, beschwörend, manchmal provozierend im Sinne eines radikalen Utopismus der Menschlichkeit: »Denken wir mit dem Herzen. Besiegen wir den Hass durch Zärtlichkeit.«

      Dann denkt mit dem Herzen
    • 2014

      „Mit Wecker über Alternativen nachdenken. Ein lesenswertes, kraftvolles Buch.“ Thüringer Allgemeine Sein Name steht für Poesie, Nachdenklichkeit, Scheitern und Weisheit: Konstantin Wecker. Dahinter steckt eine der aufregendsten Persönlichkeiten der deutschen Kulturszene. »Mönch und Krieger« ist ein Plädoyer für die Kraft der Utopie in einer Zeit, in der uninspirierte »Realpolitik« jeden Aufbruch und Ausbruch aus dem Gewohnten erstickt.

      Mönch und Krieger
    • 2013

      Ein kraftvolles Plädoyer für Spiritualität ohne Egoismus Konstantin Wecker, durch all die Jahre seiner wechselvollen Karriere sozial und politisch engagiert, ist auf der Suche nach einer Spiritualität, die sich nicht ins Private zurückzieht. Dabei trifft er auf den großen Zen-Meister Bernard Glassman, der sich durch Retreats in Elendsvierteln der Großstädte einen Namen gemacht hat. Die zwei Männer verbindet viel: ihre geradezu ungebändigte Kraft, sich für eine gerechtere Gesellschaft einzusetzen. Eine durch Krisen und Schicksalsschläge gereifte Lebenserfahrung. Und die Erkenntnis, dass wir einzig durch liebevolles Handeln und tätiges Mitgefühl die Welt verändern können. Die beiden Rebellen entwerfen die Vision einer Revolution aus Liebe: Eine leidenschaftliche Anstiftung, sich einzumischen und aktiv zu werden.

      Die revolutionäre Kraft des Mitgefühls