Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Massimo Mangialavori

    1 januari 1958
    Massimo Mangialavori
    Setrvávají v bezpečném prostředí: Léky z moře
    Svádění, znalosti, opuštěnost", rodina hadích typologií: Poznámky tříletého mezinárodního postgraduálního kurzu v Boloni
    Self Destructiveness: Acute and Chronic Attitude to Injuring the "Self"
    Precious and Base Metals. An Alchemical View. Notes from the Second Three-year International Postgraduate Course in Bologna
    Insecurity
    Homeopathy for Anger and Mortification
    • 2019

      Homöopathische Milchmittel

      Materia Medica Clinica - Band I

      Milch ist Urnahrung für Menschen und Säugetiere, wobei jede Tierart ihre eigene Milch produziert. Diese Milchsorten fördern die Bindung. In diesem Werk stellt der bekannte Homöopath Massimo Mangialavori 14 Milchmittel vor, darunter Lac caninum (Hundemilch) und Lac felinum (Katzenmilch), sowie neu geprüfte Mittel wie Lac suis (Schweinemilch) und Lac loxodonta africana (Elefantenmilch). Jedes Kapitel beginnt mit einer Beschreibung des jeweiligen Tieres, gefolgt von den Krankheiten, die in der Praxis beobachtet wurden, sowie den zentralen Themen und Beziehungsmustern der Milchmittel. Besonders aufschlussreich ist der Abschnitt über die Differenzialdiagnose, der die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Milchmitteln herausarbeitet. Mangialavoris außergewöhnliches homöopathisches Wissen wird durch die Unterscheidung von anderen Mitteln der Materia Medica deutlich. Für jedes Milchmittel hat er einen geheilten Fall mit Follow-ups ausgewählt, den er über längere Zeit begleitet hat. Diese detaillierten Fallstudien vermitteln einen lebendigen Eindruck seiner Anamnese-Kunst. Ein Leser beschreibt das Buch als Meisterwerk mit vielen wertvollen Erkenntnissen, das nicht nur neue Einsichten in die Arzneimittel, sondern auch in uns selbst bietet.

      Homöopathische Milchmittel
    • 2013
    • 2010

      In der überarbeiteten Auflage wird die Ätiologie eines Belladonna-ähnlichen Zustands thematisiert, wobei Gewalt nicht als zwingende Voraussetzung gilt. Stattdessen wird das Konzept der Deprivation, des gewaltsamen Liebesentzugs, hervorgehoben. Es wird beschrieben, wie jemand das Gefühl hat, als Kind oder Mensch etwas Essenzielles nicht erhalten zu haben. Bei den Solanaceae wird ein Grundbedürfnis verweigert, was zu einem enormen Eifersuchtsdruck führen kann, wenn die betroffene Person sieht, dass andere das bekommen, was ihr vorenthalten wurde. Dies kann infantile Tötungsimpulse hervorrufen, deren verdrängter Triebdruck so explosiv ist, dass er unter allen Umständen zurückgehalten werden muss. Diese dunkle Seite muss verborgen bleiben. Die Thematik der Belladonna-ähnlichen Mittel wird durch hochklassige Falldarstellungen anschaulich gemacht. Die Mitglieder dieser Familie und verwandte Mittel werden differenziert, was die Verschreibung erleichtert. Darüber hinaus bietet ein begnadeter Homöopath Einblicke in seine Denk- und Arbeitsweise. Besonders das Kapitel über die Hierarchie der Symptome vermittelt einen prägnanten Überblick über die Methodik. Auch andere Familien, wie die Schlangen, werden kurz angesprochen, und zahlreiche Themen von allgemeinem Interesse werden diskutiert. Eine wertvolle Ressource für die moderne Homöopathie, ergänzt durch Farbfotos der Pflanzen.

      Die Nachtschattengewächse in der Homöopathie
    • 2010

      Das Gefühl von Angst und Unsicherheit ist vielen bekannt, doch für manche Menschen bestimmt diese Unsicherheit ihr ganzes Leben. Dieses bedeutende Thema wird aus homöopathischer Sicht umfassend behandelt. Der italienische Homöopath Massimo Mangialavori analysiert verschiedene Ausdrucksformen der Unsicherheit und ordnet sie homöopathischen Mitteln zu. Wichtige Mittelgruppen sind Aluminium- und Barium-Salze. Aluminium-Salze neigen zu symbiotischer Abhängigkeit, während Barium-Salze eine generelle Unreife und Angst vor Veränderung zeigen. Weitere Mittel, die Selbstunsicherheit verkörpern, sind Gossypium (sexuelle Unreife), Saccharum album (innere Leere), Epiphegus (Unzulänglichkeit), Tabacum (Verdrängung von Schwäche), Daphne indica (Selbstaggression), Aconitum (Selbstaufgabe), Magnetis polus australis (Orientierungslosigkeit) und Thallium (Misstrauen). Mangialavori beleuchtet die Facetten dieser Mittel anhand lebendiger Fallbeispiele und zieht abschließend Vergleiche zu weiteren Mittelgruppen wie Drogenmitteln, Lippenblütlern und Rosengewächsen. Sein meisterlicher Umgang mit der homöopathischen Materia Medica wird dabei besonders deutlich. Ein wertvolles Werk für ein tieferes Verständnis dieser bedeutenden Mittelgruppe.

      Homöopathie bei Angst und Unsicherheit
    • 2010

      Die sieben kardinalen Metalle Aurum, Argentum, Ferrum, Cuprum, Stannum, Mercurius und Plumbum repräsentieren mehr als nur Elemente; sie sind mit mächtigen Archetypen verbunden, wie in der Alchemie beschrieben. Jedes Metall verkörpert spezifische Eigenschaften: Aurum symbolisiert den verantwortungsbewussten König, Argentum die Königin, die auf andere angewiesen ist. Ferrum steht für den pflichtbewussten Soldaten, während Cuprum der General ist, der sich zurückzieht. Plumbum repräsentiert den tiefgründigen Hohepriester, Stannum den Gesetzgeber und Mercurius den Narren, der gegen Autoritäten aufbegehrt. Diese Metalle spiegeln die Beziehungen zwischen Individuen und der Welt wider, wobei jeder Mensch eine einzigartige Kombination dieser Archetypen in sich trägt. Massimo Mangialavori, ein bekannter Homöopath, verdeutlicht die Wirkung dieses alchemistischen Wissens anhand eindrucksvoller Fallbeispiele aus seiner Praxis. Er beleuchtet die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Metalle und deren Salze und thematisiert das Arzt-Patient-Verhältnis. Humorvoll erklärt er, wie unbewusste Patientenstrategien entlarvt werden, um das passende Metall zu finden. Das Buch lädt ein zu einer faszinierenden Reise in die Welt der Metalle und vermittelt die Essenz dieser archaischen Heilmittel.

      Die sieben archetypischen Metalle in der Homöopathie
    • 2010

      Podrobný popis šesti pavoučích homeopatických léků. Případy z praxe, průběh léčby Charakteristika léků pavoučí skupiny. Antropologický pohled, mýty, biologie a etologie, toxikologie pavouků. Obrazy nejčastěji používaných pavoučích léků – Tarentula h, Mygale l, Aranea d, Theridion c, Latrodectus m, Burnus a – včetně klinických případů. Spoluautor: Hans Zwemke (* 1951).

      Kousnutí na duši: pavoučí léky v homeopatické léčbě
    • 2009

      Anhand von Substanzen aus der Gruppe der Kalium- und Ammoniumsalze werden die gemeinsamen Themen und Unterschiede der Arzneimittelgruppe herausgearbeitet. Mit hochkarätigen Fällen von Kalium carbonicum, Kalium bromatum, Kalium phosphoricum, Kalium picricum, Ammonium valerianicum und Ammonium sulphuricum.

      Kalium- und Ammoniumverbindungen in der Homöopathie