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Roland Baader

    14 februari 1940 – 8 januari 2012
    Kreide für den Wolf
    Geldsozialismus
    Śmiercionośne myśli
    Die belogene Generation
    Kreide für den Wolf
    Money-socialism
    • Money-socialism

      The real cause of the new global depression

      4,1(14)Tarief

      A small group of economists, primarily from the “Austrian School of Economics,” predicted the global financial crisis, notably represented by Nobel laureate Friedrich A. von Hayek. In 1976, Hayek advocated for abandoning state monopolistic paper money, suggesting that civilization's survival might hinge on this change. Roland Baader, an MSc in Economics and a student of Hayek, is a leading figure of the Austrian School in Germany and accurately forecasted the financial crisis that began in 2007. His 2005 book, subtitled “On the eve of the next world economic crisis,” highlighted the impending turmoil. Unlike prevailing inflationist (Keynesian) theories dominating economics education and media, Austrian economists have identified the true causes of the current world depression. Their sound diagnoses lead to effective solutions for the impending impoverishment facing industrialized nations. We are on the brink of an unprecedented global depression, and a rapid shift to a stable private currency is essential for avoiding disaster. Baader provides a clear analysis of the depression's causes and potential solutions, making complex ideas accessible. This work, his sixteenth, serves as a critical and urgent call to action from a prominent German libertarian thinker.

      Money-socialism
    • Kreide für den Wolf

      Die tödliche Illusion vom besiegten Sozialismus

      4,5(2)Tarief

      Sozialismus tötet. Diese Grunderkenntnis aus "Kreide für den Wolf" ist im Jahr 2021 während einer neuen Pandemie des Politischen noch wichtiger als 1991 beim Ersterscheinen dieses Buches. Nur wer die wirklichen, tiefsten Wurzeln der totalitären Versuchung verstanden hat, wird ihr entgegentreten können. Nie aber wurden diese Wurzeln so schonungslos bloßgelegt wie in Roland Baaders lange vergriffenem ersten Bestseller. "Freiheit ist kein Geschenk, sondern eine Aufgabe", sagt Roland Baader; wer diese Aufgabe bewältigen will, muss seine Freunde und seine Feinde kennen, auch die im eigenen Herzen. Zwei Reaktionen: "Baaders 'Kreide für den Wolf' Das größte Lied der Freiheit, das jemals gesungen wurde." Und: "'Kreide für den Wolf' kann man nicht in Etappen lesen. Man muss es in sich hineinschütten, bis man davon besoffen ist. Ein Meisterwerk. Aber auch ein sprachliches Kunstwerk." Markus Kralls aktuelles Geleitwort zeigt auf, wie und warum wir uns Roland Baaders frühe Mahnung heute zunutze machen können.

      Kreide für den Wolf
    • Die belogene Generation

      Politisch manipuliert statt zukunftsfähig informiert

      4,4(20)Tarief

      Roland Baader, ein prominenter Freiheitsdenker im deutschen Sprachraum, richtet sich in seinem neuesten Werk insbesondere an jüngere Menschen, die oft nur die komplexe Welt der Interessenpolitik kennen. Diese ist geprägt von quasi-moralischen Dogmen des „Sozialen“ und den emotionalen Aspekten des Ökologischen. Die wirtschaftlichen Zusammenhänge, die zu einer freien und wohlhabenden Gesellschaft führen, geraten dabei in den Hintergrund, während vermeintliche Umverteilungszwänge dominieren. Baader möchte schwierige Zusammenhänge verständlich machen und analysiert die gegenwärtige Situation, in der Sprache manipuliert und Ängste vor Veränderungen ausgenutzt werden, um Gruppeninteressen zu fördern. Seine Vorschläge gehen über ökonomische Erkenntnisse hinaus; er zeigt, wie eine funktionierende Gesellschaft aussehen sollte und was hinter dem Tarnwort „sozial“ verborgen bleibt. Der zunehmende Machtanspruch des Staates gefährdet den Zusammenhalt in der Familie und zerstört die Grundlagen menschlichen Zusammenlebens. Freiheit ist unerlässlich für individuelles Wohlergehen und moralisches Handeln. Baaders Plädoyer hebt hervor, dass Freiheit die Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg ist. Wer eine klare und offene Analyse der gegenwärtigen Fehlentwicklungen sucht und die wahren Bedingungen für ein Leben in Freiheit und Würde verstehen möchte, findet in diesem Interviewformat verfassten Werk wertvolle Einsichten.

      Die belogene Generation
    • Śmiercionośne myśli

      • 244bladzijden
      • 9 uur lezen
      4,0(2)Tarief

      W książce Śmiercionośne myśli. Dlaczego intelektualiści niszczą nas świat Baader pokazuje, że u źródeł wszystkich socjalistycznych rewolucji, wszystkich dwudziestowiecznych systemów totalitarnych, leżą utopie, idee, koncepcje ekonomiczne i doktryny filozoficzne, które najpierw wylęgły się w głowach intelektualistów, a następnie propagowane były i popularyzowane przez szerokie kręgi inteligencji. Przed czynami politycznych aktywistów stały idee, przed zbrodniami i prześladowaniami - koncepcje polityczne i ekonomiczne. To samo odnosi się do współczesnych ,,miękkich wersji (na razie częściowo utajonego) totalitaryzmu: państwa socjalnego.

      Śmiercionośne myśli
    • Geldsozialismus

      Die wirklichen Ursachen der neuen globalen Depression

      4,2(21)Tarief

      Nur wer den Zusammenhang von Geld- und Gütermenge versteht, kann die Ursachen der Weltwirtschaftskrise erkennen. Roland Baader beschreibt diesen Zusammenhang in seinem neuesten Werk. Bereits 2004 prognostizierte er die 2007 beginnende Finanzkrise. Aktuell scheinen Wirtschaft und Politik in einer konjunkturellen Erholung zu sein, die durch Bürgschaftsversprechungen aufgeschoben wurde. Doch die Quittung wird kommen, wenn diese Bürgschaften eingelöst werden müssen, und die Bürgschaftsgeber geraten in die verkehrte Geldpolitik. Baader identifiziert die Ursache der Misere im ungehemmten Schuldenmachen. Obwohl die Neuverschuldung geringer ausfällt, werden weiterhin neue Schulden gemacht. Der entstandene Brand wird mit Benzin gelöscht, da Staaten als Hauptschuldenmacher über das Geldmonopol verfügen. Die Binsenweisheit, dass Monopole schaden, wird hier missachtet. Geldmenge und Preis werden zentral festgelegt, was die Marktwirtschaft sozialistisch steuert und zu einem Fiasko führt. Mit der steigenden Verschuldungsbereitschaft der Bürger werden volkswirtschaftliche Zyklen durch falsche Zinshöhen irreparable Schäden anrichten. Baader sucht die Schuldige woanders, etwa bei den Chinesen, und bietet am Ende Lösungsansätze an. Der einzige Weg ist, sich von der sozialistischen Ideologie in der Geldpolitik zu trennen. Dieses Buch ist Baaders eindringlicher Warnruf und ein Appell zur Freiheit.

      Geldsozialismus
    • Geld, Gold und Gottspieler

      Am Vorabend der nächsten Weltwirtschaftskrise

      3,9(6)Tarief

      INHALTSÜBERSICHT Wußten Sie, dass... Leseanleitung Vorwort I. DIE DROGE: Scheingeld Die Lösung des Geldrätsels Papiergeld in Deutschland Die Gelderoberung Der Goldraub Ausbruch aus dem Zirkel Tausendkünstler Kleine Theoriegeschichte Betrügerisches Kreditsystem Blutvergiftung II. DER PATIENT: "Kapitalismus" Eine beispiellose Erfolgsgeschichte Oasen-Kapitalismus Ein Non-System III. DIE SYMPTOME: Realitätsverlust und Machtkalkül Zahlen und Vorstellungen Ozeane aus Scheingeld und Schulden Krieg gegen die Zivilisation Die Welt-Katastrophe Der Herr der Blasen Sonnenfinsternis Rausch und Kater IV. DIE ANAMNESE: Falsche Ideen und Institutionen Voodoo-Ökonomie Drachentöter Das Zinsmärchen Mythos "Preisniveau-Stabilität" Schreckgespenst >Deflation

      Geld, Gold und Gottspieler
    • Das soziale Netz reißt und steuert in den Offenbarungseid. Die sich jagenden „Reformen“ sind nur Tünche über die schwärenden Wunden falscher Systeme. Wachsende Arbeitslosigkeit, ausufernde Staatsverschuldung, steigende Kriminalität, Politikverdrossenheit und Niedergang des Standorts Deutschland - alles das sind nicht vorübergehende Auswüchse, sonder logisch-unerbittliche Folgen der deutschen Sozial-Pathologie. Die Sozialpolitik heilt nicht den gesellschaftlichen, ökonomischen und ethischen Niedergang, sondern umgekehrt: Das tabuisierte Heiligtum „Sozialstaat“ führt in den finanziellen, moralischen und gesellschaftlichen Bankrott. Als ersatzreligiöser Götzenkult zerstört er sogar die christlichen Fundamente der abendländischen Zivilisation. Roland Baader, klassisch-liberaler Nationalökonom und Erfolgs-Autor, seziert die Erosions-Mechanismen mit wissenschaftlicher Akribie und zeigt die beschwerlichen Wege aus den Zeitgeist-Fallen. Seine scharfsinnige Analyse ist zugleich ein überzeugendes Plädoyer für den Minimalstaat, denn: Der Maximalstaat löst keine Probleme, er ist das Problem.

      Fauler Zauber
    • Man hilft den Armen nicht, wenn man dafür sorgt, dass sich Armut lohnt. - Politische Gewalt fängt mit Geschenken an. - Der Hintertürchenmensch schafft sich sein Hintertürchenrecht. - Links ist ein Eintreten für linke Politik. Und rechts ist ein Eintreten für rechte Politik. Liberal aber ist eine Position gegen Politik. - Jeder Wahlsieger ist ein Meisterdieb.

      Freiheitsfunken 2