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Peter Schünemann

    25 april 1930 – 1 februari 2022
    Georg Trakl
    Georg Heym
    Bleib bei mir, mein Herz, im Schattenland
    Todeskonzert
    Fluchgespinst. Die Schrecken von Sahlburg, Band 7
    Dunkelwelt. Die Schrecken von Sahlburg, Band 5, Fantastikserie
    • 2015

      Die neue Referendarin am Benedict-Thurm-Gymnasium hat Schwierigkeiten mit einem Schüler, der ihre Unsicherheit ausnutzt. Doch dann verändert sich etwas in ihr. Sarah, Anne und Tom vermuten einen Dämon und machen sich auf eine gefährliche Suche in den unterirdischen Gängen der Stadt.

      Dunkelwelt. Die Schrecken von Sahlburg, Band 5, Fantastikserie
    • 2015

      Sarah ist schwer erkrankt, und ihre Freunde Anne und Tom erkennen, dass es sich um eine außergewöhnliche Krankheit handelt. Um sie zu retten, müssen sie erneut in die geheimnisvolle Dunkelwelt, wo der mysteriöse „Herr Friedhelm“ lauert. Die Schüler kämpfen gegen dämonische Artefakte, die in Sahlburg auftauchen.

      Fluchgespinst. Die Schrecken von Sahlburg, Band 7
    • 2014

      Todeskonzert

      • 60bladzijden
      • 3 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Anne, Sarah und Tom besuchen die neunte Klasse des Benedikt-Thurm-Gymnasiums in Sahlburg. Außer Schulstress, anstrengenden Lehrern und nervenden Mitschülern gibt es in ihrem Leben keine großen Probleme - bis Tom die alten Notenblätter eines Klavierstücks findet. Ohne zu ahnen, wie gefährlich die Komposition ist, schenkt er sie einem Mädchen, das kurz darauf in der Schule einen mysteriösen Unfall erleidet. Zusammen mit Anne und Sarah versucht er, alles wieder ins Lot zu bringen. Aber der Widersacher ist ein uralter Dämon, der immer stärker wird. Wird es den Schülern gelingen, das grausame Wesen unschädlich zu machen? Zur Serie „Die Schrecken von Sahlburg“ Fantastik-Serie entworfen und herausgegeben von Peter Schünemann, geschrieben von den Autoren Peter Schünemann und Ben B. Black. In Sahlburg tauchen immer wieder alte, dämonische Artefakte auf, die arglosen Menschen zum Verhängnis werden. Die Schüler Anne, Sarah und Tom sowie Julia, Stefan und Jan versuchen, die Höllenwesen zu bekämpfen, doch für diesen Kampf braucht es mehr als Mathe und Latein.

      Todeskonzert
    • 2012
    • 2007

      „Wenn eine Kunst aus lauter Melancholie mitreißend sein kann, dann ist das hier der Fall Heinrich Detering, Frankfurter Allgemeine Zeitung In einer poetischen Erzählung von großer Dichte, Kraft und düsterer Schönheit tritt die letzte Lebensnacht Hölderlins im Juni 1843 in Imaginationen hervor, denen sich seine späte Dichtung verdankt. Hinter der vielfach gebrochenen Erinnerung an Lebensorte und Begegnungen entziffert der Text in beklemmenden Bildern und expressiven Szenen das Künftige: die Entstellung der Natur und des Menschen. In einer ganz einzigartig verdichteten Prosa wird das zerfallende Bewußtsein Hölderlins sichtbar, im Schattenbild seiner Liebe, im Erlöschen seiner Sehnsüchte. Jenseits aller tradierter Vorstellungen von klassischer Kunst, entfaltet dieser Text die beunruhigende Trauer, die in den großen Werken der Literaturgeschichte mitspricht. Die Essays “Das andere Spätwerk„ und “Hölderlins Schatten" runden dieses beeindruckende und unvergeßliche Buch ab.

      Scardanellis Gedächtnis
    • 2005

      Die Verbindung der Liebe mit dem Tod ist das dunkelste Motiv der Dichtung. Das Bewußtsein des Vergänglichen, des Verhängnisses und der Trauer, der unabwendbaren Verlassenheit und des verlorenen Glücks sind ihre immergleichen Themen, doch am Wandel ihrer Bildsprache läßt sich zugleich die „Geschichte“ oder „Chronik der Gefühle“ in den letzten Jahrhunderten ablesen: der gewandelten Erfahrungswelt entspricht eine Veränderung der Bildwelt in den Gedichten über Liebe und Trauer. Die vorliegende Sammlung bringt bekannte und weniger bekannte Gedichte, beginnend mit Versen des 16. Jahrhunderts und alten Volksliedern, und reicht über die Romantik und das 19. Jahrhundert bis weit in die Gegenwart (Bertolt Brecht, Georg Heym, Ingeborg Bachmann, Erich Fried).

      Bleib bei mir, mein Herz, im Schattenland
    • 2001

      Spur des Vaters

      Lessing - Goethe - Freud - Thomas Mann - Benn

      Diese fünf Essays zeigen an den Schicksalen Lessings und Goethes, Freuds, Thomas Manns und Gottfried Benns, welche Spur die Väter in ihrem Werk hinterlassen haben. Dabei wird deutlich, dass sich auch in ihrem aufgeklärten Denken die verborgenen theologischen Grundmuster dieser prägenden Bindung ungebrochen erhalten haben. Noch in Trauer und Zorn, in Identitätssuche und Ablösung spiegelt sich ein alt gewordenes Gedächnisbild, die unlöschbare „Mitschrift“ einer metaphysischen Figur.

      Spur des Vaters
    • 1998