Helmut Kramer Boeken
Deze auteur duikt in de ingewikkelde verbanden tussen economie, maatschappij en demografie. Zijn werk richt zich op macro-economische trends, de Europese economie en specifiek beleid met betrekking tot innovatie, regionale ontwikkeling en onderwijs. Bijzondere aandacht gaat uit naar duurzaamheid op lange termijn en demografische uitdagingen zoals vergrijzing en gezondheid.






Internationale Beziehungen in Österreich
Eine Bestandsaufnahme
Spektrum der Zuversicht
Zur Kontingenzbewältigung im politischen Denken der Schottischen Aufklärung
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Mit der Schottischen Aufklärung, insbesondere mit David Hume und Adam Smith, erwachsen aus der Moralphilosophie die geläufigen sozialwissenschaftlichen Disziplinen. Ziel ist das Menschen- und Gesellschafts-Verstehen im Dienst eines auf das Gemeinwohl ausgerichteten (politischen) Handelns, mithin Bewältigung von Kontingenz (verstanden als "Unverfügbarkeit der Zukunft"). Die schottische Moralphilosophie des 18. Jahrhunderts untersucht die treibenden Kräfte der kontingenten gesellschaftlichen Entwicklung - und entdeckt die Zuversicht Helmut Krämer untersucht in diesem Band die für die Schottische Aufklärung des 18. Jahrhunderts zentralen Aspekte Zuversicht und Kontingenz. Zuversicht, als eine Form der auf die Zukunft gerichteten Erwartung, betrifft jegliche Handlungsabsicht, auch das politische Handeln. Der Raum, in den hinein gehandelt wird, ist (ergebnis)offen: kontingent. In diesem Spannungsfeld entwickelten die schottischen Denker die angelsächsische Moralphilosophie zu einer "science of man" - der Grundstein der zukünftigen sozialwissenschaftlichen Disziplinen. Deren implizites Ziel ist es, dazu beizutragen, dass Zukunft "verfügbar", also "Kontingenz bewältigt" wird. Der Autor geht dabei den Fragen nach, wie sich dieser Ansatz aus dem vorauslaufenden angelsächsischen Diskurs entwickelt hat, was ihn kennzeichnet und was er leistet.
Das säkulare Abendland
Ein Beitrag zur zeitgemäßen, pluralistischen Gesellschaft und zur 2500-jährigen Geschichte des säkularen Abendlandes. Ein Leitfaden durch die Kulturgeschichte der Säkularisierung
In dieser Studie wird ein systematischer Überblick über die Entwicklung im Kosovo vom Ende des NATO-Kriegs im Juni 1999 bis zum Frühjahr 2005 vermittelt. Auf der Grundlage einer eingehenden Analyse der Bereiche Sicherheit und organisierte Kriminalität, der Situation der Flüchtlinge und der Minderheiten, der Einrichtung demokratischer Strukturen und des wirtschaftlichen Wiederaufbaus wird eine kritische Bilanz des bisher umfangreichsten "State-Building"-Projektes der Vereinten Nationen und anderer internationaler Akteure gezogen. In der Untersuchung werden auch die großen offenen Fragen wie der ungelöste Status und die konkreten Perspektiven für die Zukunft eines demokratischen und stabilen Kosovo thematisiert.
Die Autoren zeigen in 20 verständlichen Aufsätzen, wie seit dem Kaiserreich die Justiz immer Partei für die Militärpolitik ergriff und Pazifisten, Demokraten, Kriegsdienstverweigerer verfolgte


